Bestimmt keine originelle Parodie, aber nett zum Anlass weisses Weihnachten ausgewählt.
»Our most exciting Christmas promo ever features cameos from The Wolf of Wall Street, True Romance, Blow and Scarface.«
NSFW Sky Movies Christmas Promo
via HYC
Der Tod kommt zu uns allen, aber wie er kommt, lässt sich für die Mehrheit der Menschen anscheinend an nur vier Lebensumständen vorhersagen: wo sie geboren werden, wie sie ihr Essen kochen, wie sie Sex haben und wo sie aufs Klo gehen. Kaum zu glauben? Steve Cutts erklärt hier, wie diese Death Facts zustande kommen. Und es ist unglaublich, dass AIDS in einigen Ländern immer noch eine der größten Todesursachen ist.
How Will You Die?
Ich bin ja sonst nicht so der Zombie-Fan, aber das hier unten dauert nur etwas über drei Minuten und hat schon einige Preise gewonnen, weshalb ich ihm eine Chance gegeben habe.
Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich mich beim Anschauen von Zombiekram ein bisschen beömmeln konnte. Wer die Susi und Strolch-Szene nicht kennen sollte (wuuuus?), das Original zum Vergleich gleich drunter.
Chomp! von Adam & Joe Horton
Susi und Strolch – Bella Notte
via WeAreDN
Emanuele Kabu hat seinen eigenen Weg gefunden, mit einer schweren Zeit fertig zu werden:
This video started as a joke.
I was going through a really tough time and woke up every morning saying „FU*K OFF“.
Not in a bad way.. just.. FU*K OFF.
So I started making these loops.
The rules were simple:– keep the animation simple (must be reduced to a .gif file)
– loop
– insert a middle finger in every animation :)I hope you enjoy it and don’t take it too seriously. :)
Most of them are available separately as animated .gif here.
Gifs von Emanuele Kabus Tumblr
31 ways to say F*CK OFF
William Garratt seziert analysiert das typische Publikumsverhalten bei Konzerten diverser Musikstile. Und kommt selbst ein bisschen im Loriot-Stil daher.
Slaves of the Rave
Felix Massie versteht es wie kaum ein anderer, Tragik und Komödie des Alltags in ein paar Minuten Strichmännchen-Film zu verpacken. Und extremst gute Titel für seine Geschichten zu finden, als da zum Beispiel auch noch wären »Keith Reynolds can’t make it tonight« und »The Surprise Demise of Francis Cooper’s Mother«, die beide genauso gut anzuschauen sind (ersterer auch in Strichmännchenweise, was man wegen der guten Geschichten beim Anschauen überraschend schnell vergisst). Leider gibt’s keine Untertitel (nicht mal englische), aber vielleicht kommt der Film ja mal auf arte und Felix Massie veröffentlicht die Version dann.
Christopher Gray ist schon seit längerem in Stacey verliebt und keine noch so große Menge Limonade vermag sein Verlangen zu stillen. In der Zwischenzeit kauft Barry Flint seinem Sohn in der Zoohandlung eine eineinhalb Meter lange Python.
In The Air Is Christopher Gray (2013)
Habe ich auf Start gedrückt, weil ich etwas von Pasolini in der Beschreibung gelesen habe? Oder weil ich wissen wollte, was der Film mit Jonathan Saunders (?) zu tun hat? Natürlich nicht. Ich habe auf Start gedrückt, weil das Vorschaubild Sex verspricht.
Sex bekommt man nicht (und das NSFW beschränkt sich auf einige wenige Sekunden Dödel), aber wenn man bedeutungsschwangeres Symbol-Kino mag, dann bekommt man hier von Regisseur Justin Anderson vier unterhaltsame Minuten ohne gesprochene Worte, aber mit vielen mysteriösen Andeutungen geboten. Mit ein paar kleinen Änderungen könnte es auch ein Film im Wes Anderson-Stil sein.
Jonathan Saunders ist übrigens ein schottischer Modedesigner.
Jumper
Jumper is a short film written and directed by Justin Anderson, It tells the story of a bourgeois European family whose lives are invaded by an enigmatic visitor. Set within a 20th century modern villa in Spain, his presence creates an unnerving effect.
The film was produced to coincide with the the 10 year anniversary of British fashion designer, Jonathan Saunders. Jonathan is incredibly passionate about film and it often serves as a starting point for a collection, in this instance the collection was the starting point for the film.
Inspired by the 1968 Pasolini’s film ‘Teorema’ – Justin’s film focuses on a middle class family of four, who’s lives are all individually connected to the mysterious visitor.
via Sopitas