Slaves of the Rave – Musikstile und ihr Konzertpublikum
William Garratt seziert analysiert das typische Publikumsverhalten bei Konzerten diverser Musikstile. Und kommt selbst ein bisschen im Loriot-Stil daher.
Slaves of the Rave
William Garratt seziert analysiert das typische Publikumsverhalten bei Konzerten diverser Musikstile. Und kommt selbst ein bisschen im Loriot-Stil daher.
Slaves of the Rave
Auch abgelutschte One Hit Wonder können noch eine überraschend neue Seite zeigen, wenn man Oper drübergießt!
Las Ketchup – Aserejé
Lieber Gott, was hat uns damals bloß dazu gebracht, dieses Lied zu kaufen?
Die Opernversion ist allerdings schlichtweg genial.
DirektYoutube
Hier die Originalversion von Aserejé
Dragostea din tei
Hat einen Eintrag in der englischen Wikipedia und ist der Urvater des Numa Numa Dance. Schwierig, das zu toppen, aber unterhaltsam.
DirektYoutube
Hier die Originalversion von Dragostea din tei
Der MysteryGuitarMan spielt die Ouvertüre aus Mozarts Zauberflöte auf Root Beer-Flaschen.
Die Filme vom MysteryGuitarMan sind irgendwie total an mir vorbeigegangen, ein Blick auf seinen YouTube-Channel lohnt sich allemal, dort findet man zum Beispiel auch den Gummiband-Song:
P.S.: Hier noch das Mozartstück im Original
„Hey Jungs, wir haben doch noch die Videos von den ganzen Brücken, die wir in den letzten Jahren in die Luft gejagt haben. Wie wärs, wenn wir diesmal beim Schneiden keine Rockmusik drunterlegen würden?“
Ein Videoprojekt der Strassenverwaltung des amerikanischen Bundesstaates Virginia, VDOT -Virginia Department of Transportation, zur Musik „Largo al factotum“, Auszüge aus „Der Barbier von Sevilla“ von Gioacchino Rossini.
Noch nicht genug Explosionen gesehen? Hier geht’s zu einem Film mit 47 explodierenden Gebäuden (aber ganz klassisch mit zeitgemäßer Musikuntermalung)