Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Monatsarchiv für Mai 2013

CAPTAIN T&T – A Short Film From Trinidad and Tobago

31. Mai 2013

Ein Kurzfilm aus der Karibik, genauer gesagt Trinidad und Tobago (stolzer Teilnehmer der WM 2006 in Deutschland). Regisseur Christopher Guinness erzählt sehr kreativ und atmosphärisch die Geschichte des 6-jährigen Jungen »Thin Foot«, der auf der Suche nach seinen Superheldenkräften ist, denn:

The only thing necessary for the triumph of evil is that good men do nothing

CAPTAIN T&T (2013) – A Short Film

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via The Curious Brain

Warum Giraffensex der größte Feind der Video-Antiverwackelungstechnik ist

30. Mai 2013

Ich bin ein bisschen stolz auf meine Ãœberschrift.
Wenig bekannter Fun Fact: Giraffen haben aus sexuellen Gründen einen langen Hals (keine Sorge, der Link ist SFW).

Giraf der parre sig, eller prøver da.

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via SayOMG

Things That Do Not Exist

30. Mai 2013

Der letzte Punkt dieser kleinen Liste nichtexistenter Dinge ist wahrscheinlich der Grund, weshalb man sich beim nächsten Großelternbesuch an dieses Video erinnern wird.

THINGS THAT DO NOT EXIST | ADHD

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via EverythingExistsHereExceptForLangeweile

Ein guter Grund, keine Start-Stopp-Automatik im Auto zu haben

30. Mai 2013

Eigentlich muss es ja »ein süßer Grund« heißen. Diese sicherheits­gefährden­den englischen VW-Werbe­menschen!

Think Blue. Baby Television Advert

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via Update or Die

Music Matters – Kate Bush – John Martyn

30. Mai 2013

Ein bisschen was über Kate Bush (die Liedzeile »Be running up that hill« könnte da bei vielen Leuten anfangen, im Kopf zu spielen) und warum man Musik machen können sollen dürfte (haben zu sein).
Schön erklärt von Elliot Dear, untendrunter noch einer von ihm über John Martyn (der mir aber gar nichts gesagt hat).

Music Matters – Kate Bush

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Music Matters – John Martyn

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via Blink

Die Batman-Superformel gegen Krebs

28. Mai 2013

Supernette Idee aus Brasilien: Im A.C. Camargo Krankenhaus in São Paulo bekommen junge Patienten ihre Chemotherapie als »Superhelden-Superformel« aus Behältern mit Superheldenlogos, Batman & Co machen in Comics selbst eine Krebsbehandlung mit, erklären, wie eine Chemotherapie funktioniert (und welche Nebenwirkungen auftreten können) und Superman und andere Superhelden der Justice League schmücken die Wände der Kinderstation. Die Agentur JWT, die sich das mit den Ärzten des Krankenhauses ausgedacht hat, erklärt dazu:

Der erste Schritt im Kampf gegen Krebs ist der Glaube an die Therapie. Aber Chemotherapie ist eine schwierige Behandlung, besonders für Kinder. Um ihnen zu helfen, an den Erfolg zu glauben, haben wir mit dem A.C. Camargo Krebszentrum und Warner Bros. (das sind die Rechteinhaber der Superheldenfiguren) diese Idee entwickelt, um die negative Wahrnehmung der Therapie zu vermindern indem wir sie in eine »Superformel« verwandeln.

Superformula to Fight Cancer

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»Willkommen, junge Helden!«

via Update or Die

BemelegítÅ‘ – Warm-Up

28. Mai 2013

Puh, Dániel Bárány (oder Bárány Dániel, wie man in Ungarn anscheinend sagt) geht ganz schön rasant zur Sache bei diesem, mmmh, Balztanz (?) zur unsterblichen Musik von John Coltrane.

Bemelegítő

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via ice cream hater

Kenyan High School High Jump

27. Mai 2013

Sehr beeindruckend. Das dürften ja wohl locker 2 Meter sein, die die beiden da ohne die moderne Körperdrehung überspringen, oder? Genauso beeindruckend wie ein Trainingsparkour des schwedischen Hochspringers Stefan Holm, der 1,81m groß ist und ganz entspannt über einige Hürden springt, die etwas höher sind als er selbst.

Kenyan High School High Jump

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SVT: Stefan Holm tränar spänst

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via reddit