Wenn ein Baum in einen See fällt
@barleypops Douglas Fir falling into lake ##PNW ##washingtonstate
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Wenn die Fische im Winter durch das Eis geschützt sind, läßt ein hungriger Fischreiher alle Vorsicht fahren.
So hübsch gemacht von Milan Baulard, Ismail Berrahma, Flore Dupont, Laurie Estampes, Quentin Nory und Hugo Potin von der École des Nouvelles Images.
Sous la glace
via IAMAG
Ein Forschungs-U-Boot von der Rebikoff-Niggeler Foundation hat ein Anglerfisch-Pärchen der Gattung »Caulophryne jordani« vor der Küste der Azoren in 800 Meter Tiefe gefilmt. Bei dieser Fischart bohrt sich das viel kleinere Männchen während der Paarung in den Körper des Weibchens und bleibt dann für den Rest seines Lebens dort hängen. Er erhält so Nährstoffe zum Leben, sie im Austausch Samen.
Schaurig-schön passt glaube ich perfekt als Beschreibung für diese Bilder.
Mehr dazu gibts in einem Artikel hier: »â€˜I’ve never seen anything like it.’ Video of mating deep-sea anglerfish stuns biologists«
First footage of deep-sea anglerfish pair
Hank Green erzählt die Geschichte vom »Brokkoli-Baum«, der bis 2017 am Ufer des Vättern-Sees in Schweden stand. Der Baum (der so hieß, weil er so aussah wie ein riesiger Brokkoli) erlangte durch den Fotografen Patrik Svedberg Berühmtheit. Dieser hatte regelmäßig Fotos davon auf seinem Instagram Account gepostet und der Baum und seine Umgebung gefiel so vielen Leuten, dass Svedberg ihm später sogar einen eigenen Account auf Instagram widmete und Poster und Kalender mit seinen Motiven erhältlich waren.
Nach mehr als zwei Jahren Internet-Berühmtheit musste der Baum im September 2017 gefällt werden, weil er von Unbekannten irreparabel angesägt worden war.
Hank Green fragt sich jetzt, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn der Baum nie berühmt geworden und Svedberg seine Freude daran lieber für sich behalten hätte.
Mal sehen, zu welchem Schluss er kommt (mit jeder Menge Brokkoli-Baum-Fotos):
The Broccoli Tree: A Parable
Laut Beschreibung sind das schreckhafte Wasserläufer.
Ickywaterbugs von Amy Lippus
Die superhübsche kleine Liebeserklärung eines Matrosen (oder eher Seemanns?) an das Meer.
Schön in Worte und Bilder gefasst von Arthur Chaumay und Simon Duong Van Huyen.
Besonders gefällt mir ja die Vorstellung von Wellen als Personen, und dass die Kamera manchmal auf sehr natürliche Weise ein bisschen herumwackelt.
TIDES
I first saw them from the top of the cliff
Some days I watched them sliding on the sand
Coming and leaving as the days went by
The wind carrying their scent on my faceWe were good friends back then
I observed them in silence
Behind the barrier of sandOne of them pulled me into her run
She was fiery and fast
The other, peaceful
Unveiled her treasures in the sunriseYou never stopped calling my name
Carrying my body on your swell, pulling me away from the shoresI’m sailing today come hell or high water on this sea with two faces
(Arthur Chaumay)
Aber nicht durch Zauber-, sondern Windkraft:
»I filmed this while out skating on a lake. The disc moved entirely due to the wind.«
Going for a roll
via reddit