Merry Big Mess (Santa in Trouble)
Der arme Weihnachtsmann trifft auf eine spezielle Art der typischen amerikanischen Familie…
Merry Big Mess – ESMA 2021
via ESMA Movies
Der arme Weihnachtsmann trifft auf eine spezielle Art der typischen amerikanischen Familie…
Merry Big Mess – ESMA 2021
via ESMA Movies
Der Mont-Saint-Michel vor der Küste der Normandie ist immer einen Drohnenflug wert, hier unten fliegt Fincky einmal rasant herum, herüber und durch die Gassen der Klosterinsel.
Wer noch nicht genug bekommen hat:
hier gibt es eine etwas ruhigere Version von FREEWAY PROD mit schönerem Wetter.
Mont-Saint-Michel like never before! – Cinematic FPV
via everlasting blort -> artnau
WATCH CLOSELY – Annecy Festival 2022
POYA – Annecy Festival 2022
RENOUVEAU – Annecy Festival 2022
SILVESTERKLAUS – Annecy Festival 2022
via GOBELINS
Und sie sieht ein bisschen so aus wie die Karussells, mit denen man Astronauten auf höhere Schwerkraft vorbereitet:
Ductile manhole cover endurance test – CARROUSEL – Saint-Gobain PAM
Gullideckeltest via reddit
Schöner Electro-Titel von Thibaut Berland alias BreakBot mit einem tollen Stopmotion-Musikvideo von Victor Haegelin.
BreakBot – Remedy
via Victor Haegelin
Normalerweise endet ein Streit mit lauten Nachbarn nicht mit der Zerstörung eines ganzen Hauses, aber in einem Trickfilm darüber ist das ja quasi Standard.
Olivier Staphylas hat das in seinem Abschlussfilm an der Animations-Hochschule Gobelins als Mit-Regisseur 2005 meisterhaft und angemessen chaotisch thematisiert
Le Building
Direktvimeo oder DirektYoutube
via annecyfestival
Ein Thriller über Missbrauch in einer Beziehung, in der Untertitel den Mechanismus des Täters verdeutlichen:
»Max und Julie sind sehr verliebt. Julie ist eher eifersüchtig, aber Max weiß, dass niemand perfekt ist – am allerwenigsten er selbst.«
Mehr zur Entstehung der Geschichte und des Films vom Autor und Regisseur Joseph Catté direkt unter dem Video, und zwei weitere Filme von Joseph Catté gibt es gleich hier.
AD LIB | Thriller Short Film
DirektYoutube oder Direktvimeo
In Frankreich werden jedes Jahr etwa 220 000 Frauen Opfer von häuslicher, körperlicher und oder sexueller Gewalt. Von diesen Frauen geben 8 von 10 an, dass sie auch psychischen Angriffen und verbalen Übergriffen ausgesetzt waren.
Alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet.Wer sind diese Angreifer, wo sind sie? Der Beruf, das Bildungsniveau und die soziale Schicht sind keine wichtigen Anhaltspunkte, und diese gewalttätigen Männer können in der Öffentlichkeit angenehme Personen sein. Wie können wir wissen, was wirklich im Privaten vor sich geht?
Als Regisseur wollte ich in die Intimität einer toxischen Beziehung eintauchen, unter dem Deckmantel des Scheins.
Da dieses Thema regelmäßig in der Literatur aufgegriffen wird, wollte ich kein weiteres realistisches Drama im dokumentarischen Stil drehen, das der Zuschauer schon gesehen hat. Ich wollte eine echte Alternative dank eines Filter bieten: den übernatürlichen Thriller.Mit diesem Konzept des Karaoke-Films konnte ich die Mechanismen der Herrschaft visuell darstellen.
Max‘ Figur benutzt Worte, um seine Partnerin herabzusetzen, er korrigiert ihre Sprache. Hier manipuliert er buchstäblich ihre Sätze, um seine Ziele zu erreichen. Wenn er die Mitbewohnerin zum Schweigen bringen will, bringt er sie tatsächlich dazu, ihre Worte zu schlucken, stößt sie in sie hinein. Wie in der Realität ist Sprache eine Waffe und verbale Gewalt ist oft der Beginn körperlicher Gewalt.
Mit einer Arbeit über Filmgenres und symbolische visuelle Effekte möchte ich mit Ad Lib zeigen, dass es nicht unmöglich ist, eine soziale Rede mit einer mit einem echten visuellen Erlebnis zu verbinden.
Was bedeutet der Titel Ad Lib?
In Anlehnung an den musikalischen Charakter des Kurzfilms ist ad lib die verkürzte Form Form des lateinischen Ausdrucks ad libitum, was »nach Belieben« bedeutet. Er bezieht sich auf ein gängiges Verfahren beim Songwriting, was bedeutet, dass der Interpret eine Passage in einer Schleife wiederholen kann, meist am Ende des Stücks.
Dieser endlose Neubeginn veranschaulicht die Situation von Julie, die sich ebenfalls in einer Endlosschleife befindet. Am Ende jedes Streits akzeptiert sie die Ausreden ihres Partners und ist dazu verdammt, die gleichen Ereignisse wieder zu erleben. Wie eine Ad Lib,
via Mail
Schabernack ist vielleicht nicht das richtige Wort, denn das Labor brennt am Ende lichterloh. Das kommt davon, wenn man unbekannte Pilze probiert!
Abschlussfilm von Zoé Brton-Bojko und Susana Covo Perez an der École des Nouvelles Images.
EXPERIMENT
via Stash