Pinnipèdes – Wie See-Elefanten abhängen
Seeelefanten lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen, denn jede Bewegung kostet wertvollen Speck. Außer wenn aufdringliches Gefieder von Victor Caire ins Spiel gebracht wird.
Pinnipèdes
via Devour
Seeelefanten lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen, denn jede Bewegung kostet wertvollen Speck. Außer wenn aufdringliches Gefieder von Victor Caire ins Spiel gebracht wird.
Pinnipèdes
via Devour
Ein Haufen Blätter oder Eier auf einem Ast, mehr braucht unser Gehirn erstaunlicherweise nicht, um diese »dekonstruierten« Vögel sofort als solche zu erkennen. Ein außergewöhnlicher (und großenteils schöner) Genuß. Bestimmt nicht nur für Ornithologen erdacht von Matt Frodsham für Zeitguised.
»A lighthearted essay on contextualized characters. Reconstruction follows deconstruction.«
Birds
via vimeo
3.800 computeranimierte Vögel spielen in »Noah« mit und sie kommen höchstwahrscheinlich alle in diesem Zusammenschnitt von Jordan Blit (der daran mitgearbeitet hat) vor. Ziemlich beeindruckend.
Ich möchte aber mal behaupten, dass man sich danach einen Besuch im Kino sparen kann, denn bei der mageren Geschichte, die sowieso jeder kennt, kann es sich bei diesem Film eigentlich nur um eine schnell langweilig werdende Special-Effects-Lawine handeln (so wie der neue Godzilla, hehe).
(Und in einem Paralleluniversum gibt es bestimmt jemanden, der dasselbe wie hier aber mit Ö-Pünktchen im Titel geschrieben hat.)
The Birds Of Noah: Animation Reel
via Motionographer
The world’s most brazenly hidden bird — the common potoo
via reddit
Sieht irgendwie fellig aus, der Kolibri, und am Ende knurrt er doch?
Ein schön schräger Teaser für die BassAwards – ein Festival für Motion Design – von Nomint, die auch für das wirklich abgefahrene »The Holy Chicken of Life & Music« verantwortlich sind.
BASSAWARDS 2014 Open for Entries
via Stash
Ein Hirsch und ein Vogel unterhalten sich über die Auswirkungen des in den Wald einziehenden Herbstes.
Klingt skurril und ist auch so. Schön entspannend in Szene gesetzt von Takeshi Tsunehashi
forest
Wieso liegt da eine Kamera in der Tüte? Wer schnauft da im Hintergrund? Und warum macht der Vogel das?
Das Universum alias Japan zeigt sich wieder von seiner unerklärlichen (aber goldigen) Seite.
るんるんるん♪  ボタンインコ – Runrunrun ♪ lovebird
via reddit
Ein Fest für die Freunde des künstlichen Kino-Tieres. Mit High-End Fell und Federn ausgestattet vom kalifornischen Tippett Studio. Komisch eigentlich, dass man bei längerem Szenen meistens immer noch herausbekommt, dass ein Tier nicht echt ist.
Fur and Feathers – Tippett Studio