Catch the rainbow, pass it on
Schön leicht und fluffig. Chenjall, wie die Spanier hauchen würden.
Wirkt absolut unspanisch, ist aber ein Werbespot für das spanische Fernsehen tve.
Von Juan Delcan
TVE Image Spot Linea
Schön leicht und fluffig. Chenjall, wie die Spanier hauchen würden.
Wirkt absolut unspanisch, ist aber ein Werbespot für das spanische Fernsehen tve.
Von Juan Delcan
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Was würden uns nur für talentierte Schätze durch die Internetlappen gehen, wenn nicht jemand Talentshows für’s Fernsehen (angeblich ja sterbendes Medium) erfunden hätte!
Zum Wowzen, was diese Gruppe junger Sikhs da in der indischen »The Ultimate Talent Show« abliefert und die Juroren schön dramatisch die Münder erschreckt aufreißen lässt.
India Talent Show – Warriors of Goja AMAZING
Hab‘ nur ich den Eindruck, oder wirkt das ganze mit indischer Musik irgendwie nicht so dramatisch wie mit einer ordentlichen Portion Inception-Mucke? Und das Leuchtstoffröhrenbashing ist eindeutig nachvertont. Aber das soll jetzt nicht als Kritik verstanden werden ;-)
Vom Sticky Monster Lab-Trio aus SüdKorea war hier schon mal der wirklich empfehlenswerte Kurzfilm »The Father« zu sehen.
Ihr neuestes Werk »The Loner – Der Einzelgänger« ist wieder liebevoll mit skurrilen Monstern bevölkert, einem hintergründigen Humor versehen und in einer ziemlich Spielkonsolengame-mäßigen flüssig animierten Welt angesiedelt. Und wie das bei Einzelgängern manchmal so ist, passiert eigentlich nicht viel, aber so einiges drum herum.
Ein Interview mit den Sticky Monster Lab-Machern Boo, Fla and Nana (von Fla animiert) gibt es hier direkt unter dem Film, ein etwas aktuelleres hier beim creators project. Die Musik ist von The Freaks.
The Loner
idN: Sticky monster lab interview
Oder so. Wobei der Bauchredner eigentlich gar nicht bauchreden kann, weshalb man nicht auf seinen, sondern auf den Mund der Puppe schauen sollte. Und weshalb die Puppe, die eine Puppe zum Bauchreden hat, auch nicht bauchreden kann und man deshalb nicht auf den Mund der Puppe…
Awesome.
Tim Vine, Ventriloquist
via BauchredenKannIch.net
(oder vielleicht doch? ;-) )
Ein nettes Hinter-den-Kulissen-Video, das mir viel besser gefällt, nicht weniger parkourig daherkommt und Ryan Doyle sehr viel sympathischer rüberkommen lässt als das dabei entstandene Parkour-Show-Off »Ryan Doyle parkour in Mardin«:
Red Bull Time Run / Kamera Arkas?
Ryan Doyle parkour in Mardin
Von Filmpark
Der »Love elevator« war leider außer Betrieb, aber wir hätten die Benutzungsvoraussetzungen sowieso nicht erfüllt. Von Nahem sieht das Nationalstadion schon ein klitzekleines bisschen ungepflegt aus und das »filigrane Geflecht« ist riesig groß.
Keine beeindruckenden Stunts, keine extremen Dance Moves, keine atemberaubenden Trickeffekte.
Trotzdem gefällt mir das gut. Vielleicht liegt es an den unpretäntiösen, farbigen Rauch ausstossenden Schuhen. :-)
Magical Bones – The Sleight Of Dance
Trailer für eine Magic & Dance Show. Von Nick Scott für Studio Hansa, Hamburg Bremen Rostock Lübeck London.
Eine Kamera auf dem Dach des Exploratorium Museums in San Francisco hat ein Jahr lang alle 10 Sekunden ein Foto vom Himmel über der Stadt gemacht. Ken Murphy hat das ganze in 360 Filme gepackt und dann nochmal alle in ein Video arrangiert, so dass man hier den Himmel über San Francisco (fast) aller Tage eines ganzen Jahres gleichzeitig anschauen kann. Am besten in Vollbild.
Wahnsinn. Die Uhrzeit steht unten rechts und der Winter scheint sich in der Mitte zu befinden.
A History of the Sky