Future Beach
Sommer, Sonne, Strand!
Und Zukunft, allerdings in einer schönen 50er-Jahre-(verstrahlt?)-Version.
FUTURE BEACH von Nadia Lee
Sommer, Sonne, Strand!
Und Zukunft, allerdings in einer schönen 50er-Jahre-(verstrahlt?)-Version.
FUTURE BEACH von Nadia Lee
Adrian Bliss hat für uns die Zukunft besucht und sie besteht hauptsächlich aus Werbung und Likes. Und das ist vielleicht gar nicht sooooo weit hergeholt und wahrscheinlich realistischer als z.B. die Visionen aus dem Hause Microsoft.
Er hat noch drei andere seiner Besuche in der Zukunft gefilmt (Teil 1, Teil 2, Teil 4), aber der hier hat mir am besten gefallen.
VLOG FROM THE FUTURE #3
via Youtube
Simon Russell experimentiert mit soundgesteuerten Animationen und hat dafür (Sound-)Szenen einer totalüberwachten Zukunft animiert, die sich via Keyboard im Dubstep-Stil in Echtzeit aneinanderreihen lassen. Das erste »Dysco« hier unten ist ein von ihm gestalteter Beispielfilm, im zweiten Video zeigt er, wie das Ganze live aussieht. Seine Blogeinträge über das Projekt finden sich hier. und hier.
Dysco
Dysco Live Demo
via Stash
Eclectic Method’s Supercut »The Future« zeigt jede Menge Zukunftsvisionen aus Science-Fiction-Filmen. Nicht ganz neu, die Idee, aber gut geschnitten. Und zu ganz schön nerviger Musik. Aber die kann man ja abschalten.
»Who really watches Sci-Fi for the plot anyway, you wanna see the goodness condensed.«
Eclectic Method – The Future
Uhh, ein fantastischer kleiner Kurzfilm! Sowohl vom Aussehen her als auch vom Hauptdarsteller und der Umgebung, in der er spielt: Ein sehr minimalistisch gestalteter Maschinenwindhund auf der Jagd nach ein paar fliegenden Robotern in einer verlassenen (aber intakten) Stadt. Die Bewegungen des Köters (er ist ja nicht echt, ich verletze mit diesem Ausdruck also niemanden) sind wirklich schön getroffen und es empfiehlt sich wegen der tollen Hintergründe, den Film direkt auf vimeo in High Definition anzuschauen. Oder erst mal hier antesten, ob er gefällt:
Alley Dog
64 Jahre alt ist diese Vorschau des französischen Regisseurs J.K. Raymond Millet auf die Zukunft mobiler Medien.
Und er hat diese Zukunft (vielleicht ungewollt) verblüffend genau getroffen, indem er sich unter anderem über die Auswirkungen von Smartphones und Handys auf den öffentlichen Verkehr oder die Möglichkeit, im Bett 3D Hologramme zu sehen (kommt bestimmt in den nächsten 64 Jahren) lustig macht. Ob Jacques Tati den Film wohl kannte?
(Ist alles in Französisch, aber die Bilder sprechen für sich)
La télévision, oeil de demain – Ein Blick auf das Fernsehen von Morgen
Ein Animationsspot für das Beelden voor de Toekomst (Images for the Future) Projekt, bei dem die audiovisuellen Schätze der Niederlande digitalisiert und archiviert werden sollen.
Schön, dass man dabei Wert darauf legt, dass das Gehortete auch einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll und als Grundlage aller möglichen kreativen Projekte dienen darf.
Auch schön: Niederländisch! :-)
Gemacht von plusoneamsterdam.com
Ein sehr zeitaufwändiger aber erfolgversprechender Plan, in Szene gesetzt von Torrey Meeks.
So, you’re in love with one of your friends, but she has a boyfriend and probably wouldn’t have sex with you anyway.
DirektYoutube
Alle 17 Schritte kann man hier nachlesen.
via D-A-N