Das »Davon lass‘ ich mich jetzt nicht unterkriegen«-Video des Tages:
Der Ägypter Ibrahim El Hoseny hat keine Arme und nimmt deshalb den Tischtennisschläger einfach in den Mund.* Und hat so bei den African Para Table Tennis Championships hier unten im Video eine Silbermedaille gewonnen.
Never Say Never Again – No arms Table Tennis player – Totally Unreal!!!
*die meisten Paralympics-Tischtennisspieler ohne Arme benutzen anscheinend eine Schlägerprothese
Foster the People drfn s mntrn Grndn ncht strbn m Clp dr Daniels fr hrn Sng »Houdini«, nmnrt fr nn Grmm. Ãœe au oeäe üe i ee i i e ü ie ooiie ü eie ay.
Foster the People – Houdini
»Robert und Tray sind Gartenzwerge und alte Freunde. Robert ist in der Midlife Crisis und neidisch auf Trays sorgenloses Leben mit viel Sonne und Partys. Auf ihrem Weg durch den Wald treffen sie den Weihnachtsmann, der unter starken Bauchschmerzen leidet. Die beiden lassen sich verkleinern und verschlucken, um in Santas kranken Innern nach dem Rechten zu sehen, wo sie Krampus, dem dämonischen Alter Ego des Weihnachtsmannes, begegnen. Ein Treffen, das ihr Leben für immer verändern wird.« Wahrlich keine gewöhnliche Weihnachtsgeschichte.
Der erste Film des Künstlerkollektivs Llamallama, produziert von Nomint. Wem es so abgefahren gefällt, der schaut sich hinterher einfach noch Nomint’s »Holy Chicken of Life and Music – Die Geschichte vom heiligen Huhn« an.
So remember kids: true love sees no gender
Von Deborah Cruchon, Myriam Fourati, Jonghyun Jung-boix, Nadya MIra und Laurent Moing, Gobelins 2012.
Quino, argentinischer Comiczeichner, berühmt geworden durch Mafalda.
Hommage von Jeff Le Bars (Film) und Sylvain Livenais (Musik).
Coquino – de Jeff Le Bars et Sylvain Livenais