Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv der Kategorie ‘Kurzfilme‘

Donald Duck als Dogma 95-Film | Trailer

17. April 2012

Als Donald Duck-Fan sicher schmerzlich anzuschauen, aber trotzdem irgendwie genial: »Donald Duck – The Ugly Duckling« – »Donald Duck – Das hässliche Entlein« – verfilmt im (manchmal schwer zu ertragenden) Dogma-95 Stil. Deshalb auf Dänisch mit englischen Untertiteln und ziemlich weltlichen Drogen- und Geldproblemen. Von der isländischen Comedy-Truppe Midland.
Frappierend, was man mit einigen berühmten Namen so anstellen kann. Mein Favorit ist übrigens Goofy.

Darsteller, die auf Deutsch nicht so heißen wie auf Englisch:
The Beagle Boys: Die Panzerknacker
Uncle Scrooge: Onkel Dagobert
Gladstone: Gustav Gans
Magica: Gundel Gaukeley

Donald Duck – a Dogma film – trailer

via Coilhouse

Chop Chop – Bleibt der Kopf dran?

17. April 2012

Die Leute vom Bird Box Studio haben’s einfach drauf, das mit dem englischen Humor.
Hier eine gut geplante und gezeichnete Rettungsaktion vor der Guillotine.
Mehr Sachen vom Bird Box Studio hier!

Chop Chop

DirektYoutube

via

BOX Office – Episode 1 – Toilet

15. April 2012

»At Box Office, daily life can be full of dramas. Luckily, a special unit is there to watch over the area.«
Goldig gemachte Klötzchenscheisse* von Fafah Togora und Romain Pergod.

BOX Office – episode 1 — toilet von Box Stories

DirektYoutube

*Sorry, aber so kann man diese spezielle Folge durchaus zusammenfassen.

via

Animierter Kurzfilm: On The Water (eine ungewöhnlich schöne Allegorie des Lebens)

10. April 2012

Acht Minuten wirklich wunderschöner Bilder, die das Leben als Fahrt in einem Ruderboot über das Meer darstellen. Unglaublich, wie viel da von den eher grob gezeichneten Figuren ganz ohne Text erzählt wird. Danach darf man ruhig einen Wowseufzer loswerden (wenn man sich denn acht Minuten Zeit genommen und den Vollbildknopf gedrückt hat).*
Der Film ist die Abschlussarbeit von Yi Zhao an der St. Joost Art and Design Academy in Breda. Wer noch ein bisschen Hintergrund wissen will, wird auf der Homepage von »On The Water« fündig.

On The Water von Yi Zhao

*ich bin nicht so der richtige BitteFilmAnschauenÃœberzeugungsarbeitsLeister, aber ich tue, was ich kann

via

»Der Badenaut« und andere tolle Stoptrickkunstwerke von Stephan Flint Müller

9. April 2012

Humor, Fantasie, ein gutes Auge und jede Menge Arbeit (unglaublich viel Arbeit) hat Stephan Flint Müller zusammen mit seinen Freunden und dem Kamerapferd in seine Stop Motion-betriebenen Filme gesteckt.
Und jede Menge Liebe zu dieser Kunstform. Hat jedenfalls den Anschein, und deshalb sollte sich das bitteschön jeder anschauen. Und wem’s gefällt, der kann noch mehr Filme auf Stephan Flint Müllers Vimeo-Seite entdecken.

»Eine Polonäse der Kreativität. Absoluter Topfavorit für den Oscar der Herzen!«
Spiegel Offline

DER BADENAUT (2011)

Der Bettnässer – THE BED-WETTER (2007)

TINGELE TANGELE BOB (2008) (Stop Motion ab 0:45)

via Spiegel Offline, dort gibt’s den 13-Minüter FLIEGENPFLICHT FÃœR QUADRATKÖPFE

Tall Tales: Wenn Eltern ihre Kinder belügen (würden). (Tun sie natürlich nie!)

4. April 2012

Dieser Vater hier lügt auf bewundernswerte Weise viel viel mehr als das Blaue vom Himmel herunter als Antwort auf die Frage eines vierjährigen Mädchens, wo denn Milchshakes herkommen. Bewundernswerte Imaginationsarbeit vom englischen Studio Kilogramme.

Tall tales pt1 von Studio Kilogramme

via

Animated Short: »Fragments« von Hugo Bravo

28. März 2012

Eine sehr ungewöhnliche, sehr dynamische und interessante Welt aus vielen Bruchstücken und verzerrten Perspektiven erzeugt Hugo Bravo in »Fragments«. Bravo, Hugo! ;-)

»Isoliert auf einer sich auflösenden Insel, verloren im Nirgendwo, wird ein Mann von einer bedrohlichen Existenz aus seiner Erstarrung geweckt.«

Fragments – Hugo Bravo von KAWASTUDIO

Direktvimeo

Realisierung und Konzept: Hugo Bravo.
Produktion : Dimitri Cohen-Tanugi, Alexis Laffaille, Pierre Razetto, Morgane Souris.
Schauspieler: Pierre Razetto und Mehdi Leffad.
Kawanimation

Demoreel von Hugo Bravo

via KAWASTUDIO

Upstairs – Wozu »Darf ich ehrlich sein?« am Ende eines Dates führen kann

26. März 2012

Die Frage »Darf ich ehrlich sein?« am Ende eines Dates mit romantische Hintergedanken lässt eigentlich nichts gutes ahnen.
In dieser kurzen Geschichte führt sie zum Anfang einer Beziehung, die genau einen Monat dauern wird. Denn darauf haben sich die beiden Parteien am Schluss brutal ehrlich geeinigt.
So unromantisch! Aber ehrlich! Die Idee ist übrigens nicht ganz neu. Wer es kürzer mag, der wird hier fündig: Ein absolut ehrliches erstes Date und nichts als Lügen über das Wochenende

Upstairs

Regie und Drehbuch: Shawn Wines
Schauspieler: Josette Barchilon and Adam Lustick

via