Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv der Kategorie ‘Allgemein‘

Orchestra: Beethoven-Symphonieorchester-Animation

9. Januar 2011

Masaki Okuda, Ryo Okawara und Yutaro Ogawa animieren ein Symphonieorchester und die Musik von Ludwig van Beethoven, 2. Sinfonie in D-Dur, op. 36, gespielt vom Radio-Sinfonieorchester Stuttgart unter der Leitung von Roger Norrington.

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Direktsümfonie

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Dinge + Wackelpudding x Slow Motion = gute Unterhaltung

9. Januar 2011

Es ist sehr glibberig und doch sehr ästhetisch. Und es hat etwas mit dem regenerativen Bremsen von Zügen zu tun. Aber das müssen wir uns hier zum Glück (oder Unglück mancher Menschen) nicht anschauen, denn im Video fallen unter anderem Bowlingkugeln und Melonen auf Wackelpudding :-)

Energy & Dynamic Braking

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Diese Firma ist übrigens auch für das Video mit den perlenaufgereihten Flugzeugen verantwortlich:

Paths of Flight

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via .musslautsein

Bitte recht freundlich kauen!

8. Januar 2011

Äh, schauen :-)

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10 freundliche Burger-Sekunden via PEWPEWPEW

High Five! 5 Jahre Gilly’s Playground!

8. Januar 2011

Ich will hier gar nicht viele Worte verlieren, denn Zeit ist kostbar.
Zeit, die man damit verbringen kann, das Archiv von Gilly’s Playground durchzustöbern und sich die geballte Ladung Katzen, Gadgets, jede Menge Fun und Nerdkram aus 5 Jahren reinzuziehen! Und nebenbei bei seinem unglaublichen Geburtstagsgewinnspiel mit unglaublich vielen Preisen teilzunehmen! Und sein Blog danach natürlich regelmäßig zu besuchen! Und ihm auf twitter zu folgen!
Was ich übrigens ganz besonders an Gilly’s Blog mag, ist die Bandbreite an Themen, die er trotz seiner Schwerpunkte abdeckt. Ich werde zum Beispiel nie diesen Artikel über seinen neuen Hackenporscheferrari vergessen.

Herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag und alles Gute für die nächsten 5 Jahre, Gilly!

Foto: „Erwischt!“ von gillyberlin auf Flickr

Animation Like A Poem: ShapeShifter

7. Januar 2011

Wow, ein unglaublich schöner und perfekt gemachter Kurzfilm vom Digital Design and Production Studio Charlex zu einem Gedicht über Träume, vorgelesen von Gabriel Byrne.

ShapeShifter – Formwandler

Mehr zur Entstehung hier

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Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band – »Deine Augen«

7. Januar 2011

Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band: Eine deutschsprachige Discoformation, die sich direkt in’s Blut swingt. Helge Schneideresk und fa, bel, haft!

Und wenn ich traurig bin, denk‘ ich an deine Augen
Und wenn ich traurig bin, denk‘ ich an dich!

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via Minds Delight

Rasierschaumverwandlungskünstler: Michael Carbonaro’s »Shaving Dream«

6. Januar 2011

Wovon manche nassrasierenden Männer morgens vor dem Spiegel träumen:
Hobbyschaumperformer und Schauspieler Michael Carbonaro erzeugt bei Jimmy Kimmel zu Cellomusik mit Rasierschaummasken schön bizarre Figuren. »Strange and wonderful«.

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Alone in the Zone – Tschernobyl aus der Ego-Shooter-Perspektive (Trailer)

6. Januar 2011

Fast wie ein Horrorfilm oder ein Ego-Shooter-Spiel kommt der Trailer für die Tschernobyl-Dokumentation von Arkadiusz Podniesinski daher, was daran liegt, dass er sie für einen möglichst realistischen Eindruck vollständig mittels Helmkamera in der First Person Perspective gefilmt und nicht gerade beruhigende Musik über die Bilder gelegt hat. Eigentlich sehr passend für diesen Katastrophenort.

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»My idea was to deliver as true to life as possible the atmosphere in the zone. Full of realism. That is why in the film there will be no emphasis on the beauty of images, no close ups, fluid camera movements or colour correction. Post-production is kept to a minimum. Furthermore, there will be no sad stories, descriptions of human tragedy, effects of the accident. Nothing like that. I’m putting the truth out there, just as I found it. With no embellishments. Furthermore, in order to increase the viewers’ experience and the realism, I decided to use a camera mounted on my helmet. Fans of video games will certainly know FPP, or First Person Perspective. This was so that the viewers could see the zone through my eyes, from my perspective, just as I saw it. In order to feel like they had seen it themselves. And secondly, a greater benefit of this was free hands :). It allowed me to reach places where I would not have been able to take a large, professional camera. Of coure using a small camera comes at the price of lower image quality. But you win some, you lose some. In the end, I also added some fast music to give the film a more dynamic character.«

Mehr Hintergrundinfos über die Tschernobyl-Besuche von Arkadiusz Podniesinski hier

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