Wie macht man trickreiche Werbung für ein Zauberfestival? Im kanadischen Québec mit einer Videowand, die die vorbeigehenden Passanten wie ein Spiegel zeigt. Ausgenommen die zwei Teile, die so manipuliert wurden, dass sie nur einen davorstehenden Schauspieler wiedergeben und so die Zuschauer verschwinden lässt. Clever ausgedacht, das ganze (und man spart sich die Zwillingspärchen, die man sonst für so einen Trick braucht).

The Disappearance / Quebec City Magic Festival

via Die magische Langeweileverschwindeseite

Isaac Kings Kurzfilm über den Zusammenprall zweier Lebensentwürfe: Zeit sparen gegen alte Sachen aufheben. Tolle Mischung aus Stop-Motion und klassischer Animation. Ging vor längerer Zeit schon mal rum, aber gute Dinge dürfen gerne öfter vorbeischauen.

The term „second hand“ refers to the ticking hand on a clock; it also describes re-used items. Would you rather save time? Or save stuff? This film examines the imbalance and waste created by these modern obsessions.

Second Hand

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Eoin Duffy hat das Ergebnis jahrzehntelanger Feinripp-Bären-Verhaltensstudien-Resultate in aufregende 50 Sekunden gepackt.

The Unconscious Homeless Man

via Unnerbüxenbärenreservat.net

Was ist das für ein Monster, das den Jungen im Raumanzug da verfolgt? Und was hat der komische Titel zu bedeuten?

Jeremy Bondys aufklärender Abschlussfilm vom Sheridan College.

Pollen von Jeremy Bondy

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»A story about the fire at the heart of suffering.«

Louis Lefebvre von Heliofant hat einen sehr abgefahrenen, aber gerade deshalb auch sehr sehenswerten surrealen Film geschaffen.

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So unglaublich clever. Aus Kanada.

What’s the one brand that can turn strangers into friends?

McDonald’s?

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Ein Hund, sein Stofftier* und eine Technologie, die Hunde zu Bombenpiloten machen kann.
Ein schwarzer, aber nicht humorloser Film von Vladimir Kooperman aus 2008.

* noch ein Hund und sein Stofftier: Harvey and Rabbit – Friends for Life

via Drommels

»Nummer 437: Das Schwimmbad.«
Eine schön stylische Abschlussarbeit von Simon B. Bouchard an der Laval University in Québec City.

Les 1000 raisons pourquoi c’est pas cool être un robot

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