Wenn man als Schwester von Barbie durchgehen könnte, die Wohnung wieder mal wie Sau aussieht und sich beim Putzen ein vorbeifliegender Schmetterling als gute Fee herausstellt, dann darf man davon ausgehen, in einem Trickfilm mitzuspielen. In diesem Fall in der Abschlussarbeit von Elsa Brehin, Mathieu Hassan und Martin Vermelen an der Supinfocom Arles.

The Makeover РRemue-m̩nage

Direktvimeo

via

Also »Wait for it« und danach nochmal »Wait for it«!

Bob tells the story of a little hamster that tries to follow his true love around the globe. Can he catch up?

Credits:
BOB: Tom Zahner, student producer: Anna Matacz, director: Jacob Frey & Harry Fast, script: Jacob Frey & Stefanie Ren, character design: Harry Fast, lighting & rendering: Michael Lederhuber, music: Karol Obara, sounddesign: Marco Manzo, entstanden an der Filmakademie Baden-Württemberg. Bobfilm.com

via Drommels

Direktvimeo

Von Louis Thomas

via

Es ist ein bisschen deprimierend, was Steve Cutts uns hier als Rückschau auf das Leben seines Protagonisten bietet, den er auf einer Bananenschale ausrutschen und in die Tiefe fallen lässt. Kann uns natürlich nicht passieren, so eine Rückschau. Oder so eine unglücklich platzierte Banane. ;-)

In The Fall

Direktvimeo

via -::[robot:mafia]::-

Inspiriert von Buck*, 5 Monate in der Mache und eine Fantastilliarde Erdnussbuttersandwiches verbraucht habend: Meet »Mac ’n‘ Cheese«, eine zweiminütige Trickfilmparforcejagd, erdacht von 4 Studenten der Utrecht School of Arts:

Mac ’n‘ Cheese

Direktvimeo

Von Tom Hankins, Gijs van Kooten, Guido Puijk und Roy Nieterau
Homepage des Films

*Wem das hier gefallen hat, sollte sich wirklich gleich darauf auch Buck geben

via

Ormie ist ein Schwein und als solches kann es nicht so einfach an einem offenen Keksglas auf einem hohen Kühlschrank vorbeigehen. Und ebensowenig kann Ormies Erfinder Rob Silvestri das Schwein einfach an die Kekse kommen lassen, weshalb er ein Feuerwerk einfallsreicher An-die-Kekse-kommen-Versuche abfeuert, Ormie dabei aber nicht dumm aussehen läßt. Es gibt wirklich nichts auszusetzen an diesem Kurzfilm, außer vielleicht, dass Ormie ruhig etwas niedlicher sein könnte. :-)

Ormie the Pig

via Webschnorcheln

Mortys versucht, seiner Mutter die Vorzüge der modernen Technik schmackhaft zu machen, damit sie mehr Zeit mit ihm verbringen kann. Die Frau Mama ist allerdings sehr traditionsbewusst. Und sie ist der Tod.

MORTYS

Direktvimeo

Von Gaëlle Lebègue, Ness, Mathieu Vidal und Nicolas Villeneuve, entstanden an der ESMA Montpellier.
Homepage des Films

via

Aus einer Geschichte, die man in zwei Sätzen erzählen kann, schafft der oscarnominierte Regisseur Tomasz Bagi?ski einen wahrhaft hollywoodesquen* Kurzfilm. Die Geschichte ist wie gesagt etwas mäh, und wer sich nicht an meisterhafter Animation und perfekter (hollywoodesquer) Kamerachoreographie erfreuen kann oder nicht die Zeit hat, der sollte sich wenigstens den Flug durch das Dorf am Anfang und die Heureka-Ich-Hab’s-Zusammenbauszene beginnend bei 5:10 anschauen. Leiderleiderleider ist der Film nicht in HD.

The Kinematograph

DirektYoutube

*»Hollywoodartig«, das Wort gibt es tatsächlich. »-esque« hat übrigens deutsche Wurzeln und kommt von »-isch«. Aber »hollywoodisch« hört sich wirklich bescheuert an, oder? So Kleine Haie-mäßig: »Hollywood und Hollywood-artische«.

via Drommels!