Ein wirklich perfekt gemachter Film mit der Botschaft, etwas aus den Begabungen zu machen, die die Natur einem mitgegeben hat und die man als Kind noch hemmungslos genutzt hat.

Kann einem einen 30-minütigen Motivationsschub geben. Oder ein bisschen Brechreiz. Je nachdem, ob man vorher oder hinterher erfährt, dass es eigentlich nur um Marketingkreativität geht:

»The goal of this project is to get the creatives in our agency back in touch with the infectious energy they had when they were young, to reignite their creative spark, and to remind them of the power they have to influence others—teams; clients; consumers; shoppers;«

Ups ;-)

Be infectious

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Nice try, Integer Group, nice try!

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Happy Tree Friends, die flauschige indische Variante.

„Luv Ka The End“ – In The Gym

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„Luv Ka The End“ – At The Movies

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Y-Films Mumbai, Indien

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Bilder von der Oberfläche eines Planeten, der uns sehr vertraut vorkommt.
Oder spielt François Gourdin hier nur mit uns?

Von Erde bist du genommen, zu Erde sollst du werden.

FROM EARTH

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Meine Hauptmotivation des Weiterschauens bei diesem Film war ja die Spannung, wie die nächste Zutat wohl präsentiert wird. Ob der Kuchen auch so lecker erdig schmeckt wie Rote Bete? Oder ist das nur ein ordinärer Rübenkuchen, der rot gefärbt wurde?

beet cake

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Zach Cohens kurze Wolfgeschichte mit ähnlich tragischem Ende wie neulich schon.

Fine Capes

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Mario und Fafa, die beiden fluffigen Nicht-Muppets von Glove and Boots, finden den besten Grund, eine Zeitmaschine zu benutzen: Abba.

Time Machine

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Die Abschlussarbeit von Guillaume Bergère, Guillaume Coudert, Maria Glinyanova, Bruno Guerra und Charlotte Jammet an der École Georges Méliès erzählt von einem Mädchen, das im Gegensatz zu seinem Vater die Hoffnung nicht aufgegeben hat, eines Tages eine Windmaschine zu bauen und damit von einer überfluteten Welt in die Sonne zu fliegen.
Und das tut sie mächtig prächtig, diese Abschlussarbeit.

WindMills

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Homepage des Films

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Viel zu kurz!
Florian Baumanns hübscher Ausflug in den Dschungel und die Regel vom Fressen und gefressen werden zur Musik von RATATAT

HOW THE WILD THINGS ARE: title animation

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