Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘poem’

Motion Poem: Working Order

28. Mai 2014

Ein Gedicht als animiertes Gemälde: wunderschön anzuschauen, aber für meinen Geschmack leider etwas zu unheimlich »versounded«.
Das Gedicht ist von Dora Malech, die Animation von Gentleman Scholar für MotionPoems.

Motionpoems – ‚Working Order‘

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What the hell?

4. Juli 2013

Quasi ein Gedicht aus Filmschnipseln von Matthijs Vlot.

What the hell

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Anna Blume – Eine dadaistische Gedichtanimation

3. August 2012

An Anna Blume, ein Gedicht des Dadaisten Kurt Schwitters, ist die Grundlage dieses Kurzfilms, in dem ein rotes Monster eine Stadt unsicher macht. Das Gedicht, alle Infos zum Film und sogar das Storyboard gibt es auf AnnaBlume.info. Regie Vessela Dantcheva, Art Director Ivan Bogdanov.

Anna Blume

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The Boundaries of Life and Death (Animation nach einem Gedicht von Edgar Allan Poe)

17. April 2012

»Der Kurzfilm, welcher auf Grundlage von Edgar Allan Poes Zitat entstand, ist das Ergebnis einer Semesterarbeit aus dem fünften Semester an der Hochschule Anhalt im Fachbereich Design. Er entstand als Ein-Mann-Projekt und Konzeption, Bau der einzelnen Elemente sowie Animation dauerten etwa drei Monate.«

The Boundaries which divide life from death are at best shadowy and vague. Who shall say where the one ends, and where the other begins?
Edgar Allan Poe

Eine sehr, sehr schöne Arbeit von Saskia Kretzschmann.

The Boundaries of Life and Death

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Motion Poem: French Movie

1. November 2011

David Lehmans Gedicht »French Movie« in Szene gesetzt von Scott Wenner für MotionPoems.
Das Gedicht kann man hier nachlesen.

I was in a French movie
and had only nine hours to live
and I knew it

French Movie

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Short Animation: How to eat your Apple

16. September 2011

Erick Oh empfiehlt »Please view the video in full screen« und man kann das gar nicht fett genug ausdrücken: »Bitte in Vollbild anschauen!«, damit man auch wirklich alles mitbekommt, was und wie da aus dem Apfel herauskommt und wieder verschwindet. Kurz und großartig. Das hervorragende Sounddesign kommt von David Ochs und Andrew Vernon.

How to eat your Apple, an animated poem by Erik Oh

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