Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘Kurzfilme’

Cleverman

5. April 2011

»Cleverman« schläft, isst, arbeitet, schaut fern, bis eines Tages der »Es ist etwas schief gelaufen«-Ton von Windows zu oft ertönt und er Hilfe von einem weisen Mann benötigt.
Knuffiger Kurzfilm von Studio Joho aus Brisbane, Australien, die auch Dan The Man gemacht haben.

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Animated Short: Ex-E.T.

4. April 2011

In einer außerirdischen Welt absoluter Konformität fällt ein kleiner Bengel völlig aus dem Rahmen und bringt seine Eltern und die Wächter der Gleichheit zur Verzweiflung.
Mit überraschenden Folgen für den Planeten Erde.
Von Benoit Bargeton, Rémy Froment, Nicolas Gracia und Yannick Lasfas, ESMA 2008.

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Tyger. Animation Short Inspired by William Blake.

31. März 2011

»Tyger«, eine sehr ungewöhnliche Mischung aus Puppenspiel, Illustration und Animation, inspiriert von William Blakes Gedicht »The Tyger« (hier unter dem Video).
Regie Guilherme Marcondes, Drehbuch Guilherme Marcondes und Andrezza Valentin, Musik ZEROUM.

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THE TYGER (from Songs Of Experience)
By William Blake
Tyger! Tyger! burning bright
In the forests of the night,
What immortal hand or eye
Could frame thy fearful symmetry?

In what distant deeps or skies
Burnt the fire of thine eyes?
On what wings dare he aspire?
What the hand dare sieze the fire?

And what shoulder, & what art.
Could twist the sinews of thy heart?
And when thy heart began to beat,
What dread hand? & what dread feet?

What the hammer? what the chain?
In what furnace was thy brain?
What the anvil? what dread grasp
Dare its deadly terrors clasp?

When the stars threw down their spears,
And watered heaven with their tears,
Did he smile his work to see?
Did he who made the Lamb make thee?

Tyger! Tyger! burning bright
In the forests of the night,
What immortal hand or eye
Dare frame thy fearful symmetry?

1794

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Thursday: Animated Short mit Amsel und Zukunftsmusik

31. März 2011

Eine sehr klare Formensprache, die dem Thema Amseln und Liebe in einer durchtechnisierten Welt der nahen Zukunft gerecht wird und wirklich schöne Bilder hervorbringt: »Thursday« von Matthias Hoegg. 2011 nominiert für einen BAFTA Short Animation, die britische Version des Oscars, den er aber leider nicht gewonnen hat.

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Number. Ein Tag in Zahlen.

28. März 2011

Ein Tag nur mit Bildern von den Zahlen, die uns so von morgens bis abends begegnen.
Gut gesehen, geschnitten und musikalisch unterlegt von Skill Lab aus Luxemburg für den Wettbewerb »Your day in 140 seconds« Musik Variety Lab – Which Way To Go.

Number (is the essence of all things. Pythagoras 570-495 v.Chr.)

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Stop-Motion Short: Ten Thousand Pictures of You

28. März 2011

Ein 2 Jahre altes Stop-Motion-Highlight, das 10.000 Bilder im Titel führt, aber aus ungefähr 26.000 Fotos enstanden ist. Robin King hat ein Jahr für die Fertigstellung gebraucht und einige sehr clevere Tricks in seiner trotz des Themas sehr lustigen Geschichte über eine betrogene Liebe verwendet.

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Brutal Relax – Sommer Sonne Splatter Zombies

24. März 2011

Herr Olivares bekommt in diesem spanischen Splatterfilm nach einer Wutattacke von seinem Arzt die Empfehlung, sich zu entspannen. Also verbringt er einen gemütlichen Tag am Meer. Zum Glück für Herrn Olivares und seine Wut wird ausgerechnet dieser Strand heute auch von einer Meute Zombies aus dem Meer besucht.
Wer nichts mit dem Wort Splatter anfangen kann, sollte sich vor dem Klick auf Start vielleicht erstmal den Wikipediaartikel dazu anschauen, denn hier unten wird nicht vornehm gebissen, sondern eher wild zerrissen. Allerdings auf so absurde Weise und mit teilweise so gewollt schlechten Effekten, dass der Film gut als Persiflage à la Braindead von Peter Jackson durchgehen kann (oder will).
Oder ich hab‘ das alles missverstanden. Aber auf jeden Fall ist jetzt jeder gewarnt. :-)

Brutal Relax. A cautionary tale about the zombies of summer.

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Spanien 2010. Von Adrián Cardona, Rafa Dengrá und David Muñoz.

Unglaublicherweise 8 von 10 Sternen auf imdb

via ULTRA DaN SEAL OF AWESOMENESS

Kurzfilm: Viliam – Ein Leben gezeichnet

23. März 2011

Viliam zeichnet von Geburt an für sein Leben gern. Eigentlich möchte er am liebsten nur noch zeichnen und nichts mehr mit der Welt draußen zu tun haben. Nach dem Tod seiner Eltern kann er sich endlich die Welt erschaffen, wie er sie haben möchte.

»Viliam« ist der Abschlussfilm von Veronika Obertová an der VÅ VU in Bratislava, und sie hat für ihre Geschichte eine wirklich außergewöhnliche Darstellungsweise gefunden.

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