Animated Short: Bittersweet
Eine Wespe, die nicht von ihrem selbstzerstörerischen Lebenswandel lassen kann.
Stimmungsmäßig sehr dunkel, aber auch sehr schön anzuschauen.
Abschlussarbeit von Tim van Hussen an der Willem de Kooning Academy.
Eine Wespe, die nicht von ihrem selbstzerstörerischen Lebenswandel lassen kann.
Stimmungsmäßig sehr dunkel, aber auch sehr schön anzuschauen.
Abschlussarbeit von Tim van Hussen an der Willem de Kooning Academy.
Ondrej Svadlenas surrealer Kurzfilm Sanirkasan bietet außergewöhnlich clevere 3D-Animationen.
Da ich zur Aussage des Films keine Aussage machen kann, hier ein Zitat des Filmkritikers Petr Zvonicek:
Sanitkasan is a stridently contemporary story about the self-destroying mechanical character and pathological voraciousness not only of cyber civilisation but of our society in general. It transgresses extensively the established forms and is an entrance to the true world of animation. (Petr Zvonicek)
Besser hätte ich es auch nicht sagen können. Vorhang auf:
Wer lieber realitätsnaheren Surrealismus konsumiert, der schaut hier: Muzorama
Die Geschichte der Sonne, des Mondes und von zwei Personen, die eine Welt bewohnen, die mehr von Tag und Nacht abhängig ist, als es zuerst scheint.
Ein Film von Ian Wharton und Edward Shires.
Und ein genauso brillianter Kurzfilm mit einem ganz ähnlichen Thema, aber ganz anders umgesetzt:
Fuck Evolution: Let There Be Sound!
Endlich ringt Fumiko sich durch, ihren Schwarm Takashi zu fragen, ob er mit ihr ausgehen will und der blöde Kerl möchte sich „lieber auf Baseball konzentrieren“.
Grund genug für Fumiko, einen episch langen und komischen Abgang den Hang herunter zu machen.
„Fumiko no Kokuhaku“ entstand 2009 als Bewerbungsfilm von Hiroyasu Ishida
Alles, was ein Normalsterblicher über schwarze Löcher wissen muss. Schön gezeichnet und ein Affe und ein Mensch sind auch dabei. Produziert vom Studio doncvoilÃ
Lizzie Oxbys kurzer athmosphärischer Blick auf einen Nachmittag in „Manhattan 4.33pm“ aus ihrer Reihe „Daydreams“, in der die ganze Stadt zum Flipper wird.
Ed Barrett musste sich in seinem Grundstudium sagen lassen, dass aus ihm nie ein Trickfilmmacher werden würde, weil er sich mit der Darstellung menschlicher Figuren schwertäte.
Das hat ihn aber nicht gehindert, sein Studium mit diesem wirklich gut gelungenen Stück Animation über einen menschenscheuen Kranführer erfolgreich abzuschließen.
Man Up
Sieht lecker aus und ist sehr hungrig: das Hamburgermonster im Trailer für den Kurzfilm Hambuster von Paul Alexandre, Maxime Cazaux (hat auch bei Muzorama mitgearbeitet), Dara Cazamea, Romain Delaunay (hat auch bei 8BITS mitgearbeitet) und Bruno Ortolland.