Isaac und Quincy sind zwei großartige Detektive, die in Big City leben: der Heimat großer Träume, großer Brüste und großer Verbrechen!
Ein zugegeben sehr abgefahrener, politically very incorrecter, aber sehr gut gemachter Trailer von tea&cheese, um Produzenten für eine Isaac und Quincy TV-Serie zu finden.

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Lange haben die ausgestopften Tiere an der Schlafzimmerwand des Jägers gewartet, doch heute Nacht soll es soweit sein: die Beute will sich rächen!
Nichts für schwache Nerven ;-)

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Ausgezeichnet animiert von SluggerFilm und Sophie Animation

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Hier läuft jemand namens Mike Stop-Motion-beschleunigt in 2 Minuten durch Amerika die USA, und zwar von rechts nach links Ost nach West von New York nach San Francisco (die typischen Anfangs- bzw. Endpunkte solcher Reisen).

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Hier gibt’s die Strecke als Google Map und hier ein Video hinter den Kulissen von „Guy Walks Across America“

Auch Stop-Motion-bewegt durch Amerika, aber doch ganz anders:
“Der Tourist” – atemberaubend durch Amerika

Danke an @_j4n für den Link!
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Auch 1995 gab es schon Rube-Goldberg Maschinen:
Hier fix zusammengebaut als (nicht ganz perfekter) Überraschungswecker am Morgen nach einer zusammen verbrachten Nacht.
Max Tidof und Yutha Lorenz in einem handcolorierten (!) Kurzfilm von Veit Helmer. Rube-Goldberg-Action ab Minute 3.

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Aardman Animations, das Studio, das uns Shaun das Schaf und Wallace und Gromit geschenkt hat, wirbt für seine Regisseure mit selbst produzierten Kurzfilmen.
Hier unten darf Alan Short sein Können beweisen und er tut das auf sehr klassische Weise, nämlich mit der Geschichte eines Couchpotatoes und seines Hundes auf der Jagd nach einer penetranten Fliege.
Die erste Szene mag enttäuschen, aber die Situation spitzt sich danach erfreulich zu und endet schließlich… in epischer Zerstörung! :-D
(das Ende gibt’s übrigens während des Abspanns, bitte schalten Sie nicht um!)

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Wer gerne mehr über die Aardman Shorts wissen möchte, kann hier einen Artikel mit Interviews und einem zweiten Film finden

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Eine Ampelmännchengeschichte aus Tokio, erzählt mit tausenden von Fotos und einem echten leuchtenden Anzug aus LED-Lichtröhren.

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„Stand“ von Stephen Fitzgerald bietet wenig Geschichte, aber sechs Minuten Entspannung, in denen man einfach mal einer wasserschöpfenden Windmühle in der Wüste zuschauen kann.

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Und was man mit echten Windmühlen in Afrika macht, erzählt „William und die Windmühlen“

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Die Überraschung für den Zuschauer ist so perfekt wie das Geschenk, um das es in diesem schnukeligen gemeinen Kurzfilm von Caroline Sascha geht.

Andere Kurzfilme auf Seitvertreib

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