Der Dirigent: eine Eidechse. Im Publikum: zwei Fliegen. Bühne frei für eine kurze, aber klassische Beziehung mit jeder Menge Schlag-Abtausch.

What the fly !?

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Von Joris Chapelin, Julien Ferritto, Rémy Hérissé, Rim Khayat, Matthieu Maillet und Pascaline De Santis.

via ESMA

Je billiger und kleiner Projektoren werden, desto größer werden ihre Anwendungsgebiete. Wer hätte vor ein paar Jahren schon davon träumen können, auf seiner Tastatur eine Herde einen Schwarm Fliegen Flöhe mit Tastenschlägen zu füttern?

Keyfleas von Miles Peyton

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via HYC

Faszinierend. Wie so oft bei Anleitungen, die man wahrscheinlich nie brauchen wird.
Der offizielle Name für eine Fliege ist laut Wikipedia Querbinder und auf dem Wiener Opernball sagt man Mascherl dazu.

HOW TO TIE A BOW TIE (without hands getting in the way)

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Design-Generation ist eine nicht immer jugendfrei filmende kreative Truppe aus Poznan, Polen.

Weil die Untertitel am Anfang von der Navigation verdeckt werden, hier der erste Satz:
»I’m sitting naked in the armchair«.

Design-Generation XXXI

Auch hier: Design-Generation XIX – Beim Sex kann man lachen

via vimeo

Nikita Daikurs »Fliege auf dem Fenster« lässt den Zuschauer eine Fliege sehen. Und einen Betrunkenen. Und einen Hund. Und einen Vater. Und ein Kind. Und einen Taxifahrer. Und eine Mutter. Und einen Fisch.
Und zwar aus fabelhaft ausgedachten, ganz nach Blicklebewesen unterschiedlichen Ich-Perspektiven mit ganz fabelhaft ausgedachten, je nach Ich-Perspektive unterschiedlichen Blickeffekten. Ich möchte ein Wow kaufen.

Fly on the Window von Nikita Daikur

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Graduation film from the Royal College of Art, London. 2009

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Um es kurz zu machen: ja, Mücken können bei Regen fliegen.
Um es lang (und sehr wissenschaftlich, aber interessant) zu machen:

Mosquitoes also can fly in the rain

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Süße kleine Motten-Raupen tarnen sich auf Hawaii als winzige Äste und fressen Fliegen, die als letztes verzweifelt summen: „Damn You, Evolution!“

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jaesstimmttechnischgesehensindeskeinefleischfressenden
raupenweilfliegenjaeigentlichkeinfleischsindaberichhabe
michfüreinereißerischeüberschriftverkauft
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Insekten sind die heimlichen Herrscher unseres sommerlichen Luftraums.
Und weil sie so klein sind, bekommen wir davon natürlich nichts mit.
Britische Wissenschaftler haben mit Radarmessungen festgestellt, dass sich über einem Quadratkilometer im Sommer bis zu 3 Milliarden Insekten in Höhen bis zu 2 Kilometern herumtreiben.*
Anscheinend suchen manche Insekten sogar bestimmte Luftströme und machen sich ganz gezielt auf die Reise, die mehrere tausend Kilometer weit führen kann (mehr in diesem BBC News-Artikel).

In diesem hübsch animierten npr-Video wird das ganze schön erklärt.
1.000 Fuß sind übrigens etwa 300 Meter, 5.000 Fuß entsprechen grob 1,5 Kilometer.

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*das sagt das Video

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