Ein kleiner Dronado
Ein kleiner Tornado in Oklahoma, der von einer Drohne verfolgt wird. Ziemlich entspannend (weil nicht ganz so gefährlich).
4-30-2019 Sulphur, Ok Incredible Tornado video from up close with drone 4k amazing aerials
via reddit
Ein kleiner Tornado in Oklahoma, der von einer Drohne verfolgt wird. Ziemlich entspannend (weil nicht ganz so gefährlich).
4-30-2019 Sulphur, Ok Incredible Tornado video from up close with drone 4k amazing aerials
via reddit
Jacco Kliesch hat wunderschöne Drohnenflüge über menschengemachte Landschaft mit einer zivilisationskritischen Rede des Philosophen Alan Watts aus den 60er Jahren unterlegt. Und es ist frappierend, dass sich in 50 Jahren anscheinend nicht viel an uns geändert hat, denn Watts Kritik an unserem Lebensstil passt immer noch perfekt (auch wenn sich die Art der angesprochenen Bildschirme geändert hat).
Es ist übrigens meiner Meinung nach überhaupt nicht schlimm, wenn man sich den Film nur wegen seiner Schönheit ansieht und das Gesagte einfach an sich vorbeirauschen lässt :-)
Mindless Crowd
via WeAreDN
Oliver Astrologo fängt verschneite Sehenswürdigkeiten in Rom ein. Das ganze dauert zwar nur 30 Sekunden, aber Dronenvideos müssen ja nicht immer episch sein ;-)
What’s rarer than a blue moon? A snowfall in Rome.
A snowfall in Rome – Neve a Roma
via Klonblog
Ein Bild des Mont Saint-Michel im Watt vor der Küste der Normandie hat bestimmt jeder schon mal gesehen. Die Firma Freeway Prod hat den berühmten Felsen im Meer für das japanische Fernsehen mal professionell unter die Drohne genommen und ist mit wirklich schönen Bildern zurückgekommen:
Mont St Michel
via Kuriositas
Eine Dystopie im Stil der TV-Serie Black Mirror*, die im schlimmsten Fall tatsächlich in gar nicht mal so ferner Zukunft Wirklichkeit werden könnte: nämlich dank der Kombination einer autonomen gesichtserkennenden KI (iPhone X!), hochwirksamen Mikrosprengstoffen und schwarmfähiger Mini-Drohnen.
Ban Lethal Autonomous Weapons hat diesen Film zusammen mit dem Future of Life Institute produziert und arbeitet daran, autonome Waffen weltweit gesetzlich zu verbieten.
Die Macher haben sogar eine eigene Webseite für StratoEnergetics aufgesetzt, die Firma, die am Anfang des Films die Killerdrohnen im Apple-Stil vorstellt und verkauft:
Q: What if one of your systems accidentally attacks the wrong target?
A: We work hard to ensure that targeting is accurate given the parameters laid out by the operator, and we are confident that accidental and collateral deaths are statistically well below that of most other weapons systems. (Note that by the terms of our user agreement, responsibility for such accidental injuries lies expressly with the unit operator, or with the unit itself should the unit have made the incorrect decision.)
Q: How do your systems rate in terms of kills-per-dollar?
A: They are superb. Drone strikes are extravagantly expensive, costing upwards of $30,000 per hours of flight, plus expensive munitions. Bullets are cheap, but well-trained soldiers can cost hundreds of thousands of dollars a year to maintain. Even nuclear weapons don’t rate as high: a single-warhead missile can cost $75-200 million, and is unlikely to kill more than a million people even with the most efficient targeting. An entry-level APS unit can cost as little as $50. The only thing more efficient are biological weapons – nothing can compete with a vial of smallpox!
Slaughterbots
*tatsächlich gibt es eine Black Mirror-Folge mit künstlichen Bienen, die als Killerdrohnen missbraucht werden
via FERNSEHER-SATZ (Mein autoBot-Artikelverlinkungssystem erlaubt es mir leider nicht, den falschen Bindestrich im via zu entfernen, sorry FSE ;-) !)
Wirklich unglaublich viel, wenn der Flughafen sprichwörtlich keinen Plan von der Drohne hat und dann aus Sicherheitsgründen den Betrieb einstellen muss.
Das ist am 2. Juli in Gatwick passiert, dem zweitgrössten Flughafen Englands nach London Heathrow. Die Animation hier unten zeigt sehr schön die Routen der Flugzeuge, die an diesem Tag unterwegs waren, und besonders anschaulich die Warteschleifen, die da geflogen werden mussten.
Gatwick drone incident – 2 July
via MeFi
Na der Titel sagt ja schon alles, obwohl ich glaube, dass 90% der Aufnahmen im südlichen Afrika entstanden sind, vielleicht weil der Fotograf naudewashere aus Kapstadt kommt.
Und es wirkt vielleicht ein bisschen wie ein Tourismuswerbefilm mit den posierenden Menschen, ist aber trotzdem sehr schön.
[P.S.: Wie sich herausgestellt hat (weil das Video von naudewashere verschwunden ist), ist das tatsächlich ein Werbespot für eine Hotelkette und die Bilder sind alle in Südafrika, Botswana und Sambia entstanden. Was wo aufgenommen wurde, steht in der Beschreibung auf Youtube. Danke Gilly für den Hinweis!]
A Drone Through Africa
via kuriositas