Animated Short Short: Orfeu
»expect this to come out never :)« schreibt Nelson Boles unter seinen Trailer für »Orfeu«.
Schade. Verdammt schade das, denn die 54 Sekunden sind verdammt gut.
»expect this to come out never :)« schreibt Nelson Boles unter seinen Trailer für »Orfeu«.
Schade. Verdammt schade das, denn die 54 Sekunden sind verdammt gut.
Überwältigt von Angst flüchtet sich ein Soldat in einem Schützengraben des 1. Weltkriegs in eine Fantasiewelt, in der der Krieg von Spielzeugen ausgetragen wird.
»La Détente« (»Entspannung«): ein Kurzfilm in der Mache von Bertrand Bey und Pierre Ducos mit Kawanimation.
Super Baozi, die schlagkräftige gedämpfte und gefüllte Teigtasche, wünscht allen ein gutes chinesisches Neujahrsfest und feiert den Beginn des Jahres des Metall-Tigers:
Was, du kennst Super Baozi gar nicht? Große kulturelle Bildungslücke! :-D
Hier sein Meisterstück »Super Baozi gegen Sushi Man«:
Die Super Baozi Kurzfilme stammen vom chinesischen Animationskünstlers Haipeng Sun, der gerade an einem neuen längeren SB-Epos arbeitet.
Und noch einen Film von ihm gibts hier.
Eine eigentlich sehr simple Animation, trotzdem mit hohem Wow-Faktor:
In »Red Thread« zeichnet der sprichwörtliche rote Faden die Geschichte und läßt die Bilder durch geschickte Umrandung und Verknäuelung entstehen.
Liebe, Streit und Versöhnung sind übrigens auch dabei. Das Leben eben. Von Kazuhiko Okushita.
Eine einfachere Version dieser Erzählart kennt (hoffentlich!) jeder: den italienischen Trickfilmklassiker La Linea von Osvaldo Cavandoli, z.B. hier anzuschauen.
9 Leben erzählt von den Missgeschicken eines niedlichen Kätzchens, das sich in der Gesellschaft eines ebenso niedlichen kleinen Mädchens wiederfindet.
9 Leben sollten unter diesen Umständen eigentlich ausreichen für ein langes, zufriedenes Katzendasein. Meint man.
Zum Glück nur Fantasie von Aude Glondu, Romain Bourzeix, Damien Levaufre und Thibault Gache von der Bellecour Ecoles d’art et d’infographie 3D, Lyon, Sound und Musik Pascal Marco
Ausgezeichnet mit dem Länderpreis Frankreich beim Hamburg Animation Award 2010
Kaum zu glauben, dass dieser schöne poetische kleine Film zu fast 100% im Computer entstanden ist.
Life has just one direction: a line that goes from birth to death. The rest is embroidery.
Das Leben hat nur eine Richtung: eine Linie, die von der Geburt zum Tod führt. Der Rest ist Zierat.
»Line« ist die Abschlussarbeit von Laurianne Proud’hon und Ludovic Ramisandraina in »Arts et Technologies de l’Image« A.T.I. an der Universität 8 in Paris. Sound Design Jean-Luc Verschelde // Institut Supérieur des Techniques du Son, Paris, Music Composer Nicolas Majumder // I.S.T.S., Paris
Das augenöffnende Make-Of auf der Homepage des Films: Line-Movie
Das Mädchen Lucia liegt im Krankenhaus und kann nicht schlafen. Auf ihrer Wanderung durch die leeren Flure stößt sie auf einen Raum mit Röntgenbildern und einem Aquarium und entwickelt ihre ganz eigene Geschichte dazu.
Ein Kurzfilm von Felix Gönnert aus 2004
Tom Rainford packt eine Menge Sachen in die eine Minute, in der er von seinem typischen Großeinkauf im Supermarkt erzählt. Ich esse ja keinen Fisch, deshalb frage ich mich gerade, ob Fischhändler wirklich sowas machen wie hier im Film.