Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘Animation’

Short Short: JUMP

30. Juni 2011

Drogen, Polizei, Flucht! Der Abschlussfilm von Julien Regnard an der Hochschule La Cambre in Brüssel mit schön plakativen, wasserfarbenweichen Bildern.

JUMP

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Animated Short: Die Nacht des Bären – La Nuit de l’Ours

30. Juni 2011

Sélection officielle Annecy 2011, Anima Mundi 2011, Monstra Festival 2011, Prix du meilleur court métrage étudiant Anima 2011, Prix du Jury festival „Court mais bon“ 2011.
Viele Preise für diesen kurzen in Grautönen gehaltenen Film von Pascal Giraud, Julien Regnard und Alexis Fradier über eine Begegnung im Urwald auf einer Insel.
Warum bloß? Schaust du mal besser selbst ;-)

La Nuit de l’Ours

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Robots of Brixton. Der wahrscheinlich beste Roboter-Kurzfilm, den du dieses Jahr zu sehen bekommst.

29. Juni 2011

Dieser Kurzfilm ist eine wahre Augenweide und ich wage wirklich zu behaupten, dass es der beste Roboterfilm 2011 sein wird (wenn nicht noch ein Hollywood Blockbuster dazwischenkommt – Transformers? Naja…).
Der Film vermischt raffiniert echte Filmaufnahmen und historische Fotos mit perfekten Animationen.
Und die Roboter wirken einfach atemberaubend natürlich und auf eine sehr technische Art sehr menschlich.

Kibwe Tavares hat ihn als Abschlussprojekt seines Architekturstudiums (!) erstellt und die Storyline auf den Unruhen im Londoner Stadtteil Brixton 1981 aufgebaut:

It was born from me exploring my relationship with race, class and architecture. I am from the area and I see the Brixton riots of 1981 indirectly a key driver into me going to uni and becoming an architect. So I wanted to retell the story with a Sci-fi twist without the associated ‚baggage‘ of being a young black Londoner.

Robots of Brixton

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»Brixton has degenerated into a disregarded area inhabited by London’s new robot workforce – robots built and designed to carry out all of the tasks which humans are no longer inclined to do. The mechanical population of Brixton has rocketed, resulting in unplanned, cheap and quick additions to the skyline.

The film follows the trials and tribulations of young robots surviving at the sharp end of inner city life, living the predictable existence of a populous hemmed in by poverty, disillusionment and mass unemployment. When the Police invade the one space which the robots can call their own, the fierce and strained relationship between the two sides explodes into an outbreak of violence echoing that of 1981.«

Kibwe Tavares – Direction, animation, modeling, lighting etc…
David Hoffman – Photographer Brixton riots
Mourad Bennacer – Sound Designer
DJ Hiatus „The Great Insurrection“
Factory Fifteen

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Stop!Motion!Animation! Protest Zapping

29. Juni 2011

Wenn die Zappe Fernbedienung einen an den Strand beamen kann und man dort so unvorsichtig ist, sie einer Möwe vor die Füße zu werfen, die dann… m)

Protest Zapping

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Von Max Mörtl, Robert Löbel & Xaver Xylophon (das sind doch alles Künstlernamen, oder?), Sound Design: Julian Terbuyken, für eine holländische Sportbekleidungsfirma, die so heißt wie eine laute Einsprucherhebung.

via dem nach dem 1. Geburtstag designtechnisch grundüberholten .musslautsein

The Creation

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28. Juni 2011

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Von Paramotion Films

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Animated Shorts von Mathias Lachal: Toonsday | Chute (Fall)

27. Juni 2011

Trickfilmfiguren werden von Menschen gezeichnet. Denkt man. Dachte ich auch. Bis ich »Toonsday« von Mathias Lachal gesehen habe, der die ganze Wahrheit über die Arbeit hinter den Kulissen des Animationsindustrie zeigt:

Toonsday

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Auch von ihm: »Chute«, seine sprichwörtlich atmosphärische Abschlussarbeit an der Emile Cohl Schule über einen Fallschirmsprung.

Chute (Fall)

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Kurzfilm: Overcast (sprichwörtlich bewölkt)

23. Juni 2011

Ein Mann, eine Wolke und viel Nähe. Zuviel Nähe für den Mann. Vor allem wegen der Nässe, die mit der Nähe kommt.

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Von James Lancett und Sean Weston, Kingston University.

Noch ein paar mehr Hintergrundinfos zur Entstehung des Film und via cartoonbrew

Jali РEspa̱ola | Animated Folk-Reggae

20. Juni 2011

Eine »Webisode« für den in’s Ohr gehenden Song, pardon: Chanson »Española« von Jali, einem 22-jährigen Belgier, der eigentlich aus Ruanda stammt und jetzt in Frankreich seine Karriere beginnt.
Alle im Video zu sehenden Transportmittel wurden in Wirklichkeit aus Papier gefaltet und per Stop-Motion animiert. Mehr Infos dazu hier bei ChezEddy.

Jali РEspa̱ola

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Label Barclay
Regie -U- & JeanJean
Design JeanJean, Quentin Baillieux, Tristan Michel
Produktion ChezEddy

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