Animated Short Short: Fine Capes
Zach Cohens kurze Wolfgeschichte mit ähnlich tragischem Ende wie neulich schon.
Fine Capes
Zach Cohens kurze Wolfgeschichte mit ähnlich tragischem Ende wie neulich schon.
Fine Capes
Die Abschlussarbeit von Guillaume Bergère, Guillaume Coudert, Maria Glinyanova, Bruno Guerra und Charlotte Jammet an der École Georges Méliès erzählt von einem Mädchen, das im Gegensatz zu seinem Vater die Hoffnung nicht aufgegeben hat, eines Tages eine Windmaschine zu bauen und damit von einer überfluteten Welt in die Sonne zu fliegen.
Und das tut sie mächtig prächtig, diese Abschlussarbeit.
WindMills
Was wollte man als Kind nicht alles werden: Postbote! Forscher! Raumfahrer! Ein (von der Stimme her sehr junger) Vater erinnert sich für seinen Sohn an hochfliegende Pläne:
Quand j’étais petit… (When I was a kid…) (Untertitel kommen automatisch)
Von Alexandre Jacquet, Antoine Marduel, Estelle Vennin, Nicolas Millet und Freunden an der ESIA 3D (Bellecour Ecoles d’Art)
Ein Tintentropfen auf dem Zeichenblock läßt zwei Skizzen zum 3D-Leben erwachen.
Vielleicht tatsächlich so auf dem Schreibtisch von Mauro Affronti geschehen…
Drawn To Life
Hauptdarsteller mit niedlichmachenden großen Augen: check.
Liebesgeschichte: check.
Böses Monster: check.
Raumschiffe: check.
Auf einem fernen Planeten spielend: check.
Vier Minuten Zeit?
Danger Planet
Direktvimeo
Credits und Making-Of auf der Homepage des Films
via Drommels
Uhh, ein fantastischer kleiner Kurzfilm! Sowohl vom Aussehen her als auch vom Hauptdarsteller und der Umgebung, in der er spielt: Ein sehr minimalistisch gestalteter Maschinenwindhund auf der Jagd nach ein paar fliegenden Robotern in einer verlassenen (aber intakten) Stadt. Die Bewegungen des Köters (er ist ja nicht echt, ich verletze mit diesem Ausdruck also niemanden) sind wirklich schön getroffen und es empfiehlt sich wegen der tollen Hintergründe, den Film direkt auf vimeo in High Definition anzuschauen. Oder erst mal hier antesten, ob er gefällt:
Alley Dog
Ein gefangener Mikrowolf mit einem gewaltigen Hunger stürzt eine Stadt à la King Kong ins Chaos.
Von Richard McGuire sehr geschickt von oben in Szene gesetzt, ein bisschen im Stil von Bruno Bozzetto, aber mit einigen cleveren Schattentricks und einem schön rhythmischen Soundtrack.
Micro Loup
via Actually Gee
Wenn man als Schwester von Barbie durchgehen könnte, die Wohnung wieder mal wie Sau aussieht und sich beim Putzen ein vorbeifliegender Schmetterling als gute Fee herausstellt, dann darf man davon ausgehen, in einem Trickfilm mitzuspielen. In diesem Fall in der Abschlussarbeit von Elsa Brehin, Mathieu Hassan und Martin Vermelen an der Supinfocom Arles.
The Makeover – Remue-ménage