Tambourine (Lonely Astronaut)
»Ooooohhhooooohohoooo«, so ein schön trauriger Song von Dave Armstrong, so schön mit einem traurigen Astronauten verfilmt von Allen Laseter.
Tambourine
via lasetat
»Ooooohhhooooohohoooo«, so ein schön trauriger Song von Dave Armstrong, so schön mit einem traurigen Astronauten verfilmt von Allen Laseter.
Tambourine
via lasetat
Nacho Guzmán montiert eine rotierende Leuchte vor ein Frauengesicht und erzeugt damit überraschend einfach verschiedene Emotionen. Teaser für ein Musikvideo der Gruppe Opale.
Sparkles and Wine – Teaser
via Interweb3000
Die Musik der Black Spires wird auf ihrer myspace-Seite als Easy Listening beschrieben. Unter Easy Listening hab‘ ich mir bisher immer was ganz anderes vorgestellt, aber naja.
Die Musik ist also nicht ganz so mein Ding, aber die kleine (Pavian-)Affenschar, die Kristof Luyckx da hervorgebracht hat, macht das Video auch ohne die Musik zu mögen sehr sehenswert. Weil man ihnen das Musik- und Musikernachmachen einfach abnimmt und Kristof Luyckx der Band beim Üben anscheinend sehr genau über die Schulter geschaut hat (ich würde gerne mal ein Solo des Trommelaffen sehen).
Er hat übrigens auch etwas sehr ansehbares mit Motörhead und einem Pfau angestellt.
Scars
via vimeo
Das »electronic duo« Crash and Compute hat für seinen Clip den Bilder- und Videoclipanbieter Getty Images nach den Worten »crashing« und »computing« durchsucht und die gefundenen Clips dann zum Rhythmus der Musik passend zusammengeschnitten.*
Die cleveren Dänen verkaufen die ersten Bilder der jeweiligen Clips als persönliches Cover auf ihrer Website.
Crash and Compute featuring Emil de Waal+ Spejderrobot: New Normal
*also eigentlich nicht selbst durchsucht, das hat eine Werbeagentur für sie gemacht
via Ads of the World
Ein rasantes Science-Fiction-Anime-Abenteuer-Musikvideo, das einen eigenen Artikel in der deutschsprachigen (!) Wikipedia hat.
On Your Mark & Castles in the Air (CHAGE & ASKA PV)
via Peg Bar & Grill
Ein sehr Walter Moersiger Bandname (alles, was »Käptn« im Titel führt, ist für mich Walter Moersig), ein schickes Lied und ein wirklich gut gemachtes Video mit vielen netten Ideen drin:
Ein Kollektiv zur vertieften Erforschung der sieben Wortmeere. Mit Kontrabass, Gitarre, Betonmischtrommel, Haushaltsartikeln und Geschirr durchsegeln sie den Dickdarm des Hiphop bis in die Nebenvenen des schamanistischen Trash-Funk. Sie jagen Geister, reiten Monster und erobern neue Landstriche des Unsichtbaren. HipHop, Tanz, Exorzismus. Herzlich willkommen in den Fängen der Tentakel.
Mehr zum Käptn und de Tentakeln auf Kreismusik.
Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi – Der Anfang ist nah
via @abspann – Abspannsitzenbleiber
Ein Fake-Filmabspann. Das ist ganz nett, mit einem Happy-End gleich am Anfang belohnt zu werden und dann noch etwas über das gespannte Verhältnis des Helden zum Abspann zu erfahren. Und dabei Lenny Kravitz hören zu können.
Er hat es zwar nicht unter das Video geschrieben, aber aus seiner Selbstbeschreibung (»I’m a Los Angeles living in Director«) schließe ich jetzt mal, dass Keith Schofield dabei Fake-Regie geführt hat.
Lenny Kravitz & Justice »Let Love Rule«
via Stellar
Hironori Sugie lässt die Pixel im Dreieck tanzen, wenn Takeshi Nakatsuka und sein Klavier ins Bild kommen.
中塚武 – 冷たい情熱