Fast wie eine Parabel auf ein Katzenleben sieht das aus, was Oktober da erlebt.
Fast wie aus dem Feuilleton abgeschrieben sieht das aus, was da im ersten Satz steht.
Ehrlich gesagt hab‘ ich keine Ahnung, wie ich den Inhalt dieses Films beschreiben soll. Also drücken wir es mal so aus: sehr hübsche Bilder, ohrenschmeichelnde Musik und eine ausgezeichnet getroffene symphatische schwarze Katze.
October le chat
U.a. von Federico Radero, in der Auswahl des Annecy International Animation Film Festivals 2007.
»Her tail is bent, she’s missing a toe, but she don’t give a fuck.«
Süße Katze + Peer Gynt + HD! Vollbild, Vollbild, Vollbild!
The Life of a Cat Ft. Rambo The Cat
»The young feline somehow thought that my random hammering on a guitar was coming from her new toy mouse. I realized this, and turned on the camera.«
Franz Kafkas »Die Verwandlung« in neuem Kontext und wie gemacht für uns Süße-Katzen-Anschau-Internet-Volk:
Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem
ungeheueren Ungezieferunglaublich süßen Kätzchen verwandelt.
»The Meowmorphosis« ist eine süße Kätzchen-Adaption von Cook Coleridge mit den Leuten von Irreference, die auch »Pride and Prejudice and Zombies« erfunden haben und nebenbei noch richtig gute Trailer für ihre Bücher produzieren lassen.
The Meowmorphosis: Book Trailer
Kafkas Originalfassung von »Die Verwandlung« kann man hier vollständig online lesen bzw. downloaden.
Aber die steht bestimmt schon hinter dir im Regal, oder? ;-)
Eine brilliant umgesetzte Idee zu betörender Musik. Namaste zusammen! ;-)
Wer wie ich gar nicht genug von der Musik bekommen kann, der findet hier das Video in der Dauerschleife.
via Gilly
Superdupergoldig. Nennt mich jetzt etepetete, aber ich würde aus der Schüssel nicht mehr essen.