Der Tod (oder vielleicht eher »ein« Tod, nämlich der, der in einem bestimmten Wald lebt) geht routiniert seinem Beruf nach, bis er sich eines Tages in ein besonders hübsches Reh verliebt…
Marsha Onderstijn versteht es nicht nur, den Tod als etwas sehr normales und nicht besonders schreckliches darzustellen, sondern auch, eine wirklich schöne (und entspannt-waldige) Stimmung zu erzeugen.
The day Death fell in love with Life
The Life of Death (2012)
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