Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Animation Like A Poem: ShapeShifter

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7. Januar 2011, 6:01

Wow, ein unglaublich schöner und perfekt gemachter Kurzfilm vom Digital Design and Production Studio Charlex zu einem Gedicht über Träume, vorgelesen von Gabriel Byrne.

ShapeShifter – Formwandler

Mehr zur Entstehung hier

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Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band – »Deine Augen«

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7. Januar 2011, 6:00

Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band: Eine deutschsprachige Discoformation, die sich direkt in’s Blut swingt. Helge Schneideresk und fa, bel, haft!

Und wenn ich traurig bin, denk‘ ich an deine Augen
Und wenn ich traurig bin, denk‘ ich an dich!

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via Minds Delight

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Rasierschaumverwandlungskünstler: Michael Carbonaro’s »Shaving Dream«

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6. Januar 2011, 19:41

Wovon manche nassrasierenden Männer morgens vor dem Spiegel träumen:
Hobbyschaumperformer und Schauspieler Michael Carbonaro erzeugt bei Jimmy Kimmel zu Cellomusik mit Rasierschaummasken schön bizarre Figuren. »Strange and wonderful«.

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Alone in the Zone – Tschernobyl aus der Ego-Shooter-Perspektive (Trailer)

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6. Januar 2011, 7:03

Fast wie ein Horrorfilm oder ein Ego-Shooter-Spiel kommt der Trailer für die Tschernobyl-Dokumentation von Arkadiusz Podniesinski daher, was daran liegt, dass er sie für einen möglichst realistischen Eindruck vollständig mittels Helmkamera in der First Person Perspective gefilmt und nicht gerade beruhigende Musik über die Bilder gelegt hat. Eigentlich sehr passend für diesen Katastrophenort.

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»My idea was to deliver as true to life as possible the atmosphere in the zone. Full of realism. That is why in the film there will be no emphasis on the beauty of images, no close ups, fluid camera movements or colour correction. Post-production is kept to a minimum. Furthermore, there will be no sad stories, descriptions of human tragedy, effects of the accident. Nothing like that. I’m putting the truth out there, just as I found it. With no embellishments. Furthermore, in order to increase the viewers’ experience and the realism, I decided to use a camera mounted on my helmet. Fans of video games will certainly know FPP, or First Person Perspective. This was so that the viewers could see the zone through my eyes, from my perspective, just as I saw it. In order to feel like they had seen it themselves. And secondly, a greater benefit of this was free hands :). It allowed me to reach places where I would not have been able to take a large, professional camera. Of coure using a small camera comes at the price of lower image quality. But you win some, you lose some. In the end, I also added some fast music to give the film a more dynamic character.«

Mehr Hintergrundinfos über die Tschernobyl-Besuche von Arkadiusz Podniesinski hier

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Animated Musical Short: The Tale of How by The Black Heart Gang

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6. Januar 2011, 7:01

Musik nicht mein Geschmack, die sich bewegenden Illustrationen sind erste Sahne.

The Black Heart Gang The Tale of How (2006)

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The Human Pretzel: Strassenakrobatik de Luxe

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5. Januar 2011, 7:05

Unglaublich, was die menschliche Brezel da für eine tolle Streetperformance abliefert. Höhepunkt ist ein Front Flip über 7 Frauen. Insane! :-)

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Heavy Hittas NYC

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Kurzfilm: Der Schlips – The Necktie

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5. Januar 2011, 7:01

An seinem 40. Geburtstag macht Valentin zwei schreckliche Entdeckungen im Büro, die ihn am Sinn seines Lebens zweifeln lassen. Inspiriert von Tim Burton und den Filmen der Aardman-Studios (Wallace und Gromit) hat Jean-François Lévesque eine tolle Mischung aus 2D-Comicfiguren und 3D-Puppen entwickelt.

Im Interview erzählt Jean-François Lévesque, wie der Film entstanden ist und wieviele Arbeitsschritte hinter so einem Projekt stecken:

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How to relax a chicken

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5. Januar 2011, 7:00

Fernsehkoch Martin Yan verrät uns das chinesische Geheimnis, wie man ein Huhn in der Küche entspannt und dann in 18 Sekunden zerlegt. Schade für das Huhn, dass es schon tot ist.

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