Michel Gondrys endloser Zug
Wie man einen Modellbahnzug endlos weiterfahren lassen kann:
In Referenz zu Michel Gondry’s zugigem Videoclip-Meisterwerk: Chemical Brothers – Star Guitar:
Wie man einen Modellbahnzug endlos weiterfahren lassen kann:
In Referenz zu Michel Gondry’s zugigem Videoclip-Meisterwerk: Chemical Brothers – Star Guitar:
„Was sollte Monsieur Lesec tun?“ heißen zwei clevere Werbespots mit einem Eisenbahn fressenden Dinosaurier für die Sicherheitsbestimmungen der französischen Bahn SNCF aus der Zeit, als Dinos noch Trend waren (in Frankreich also 2004).
„Verlassen Sie den Zug nie ohne Anweisung des Personals der SNCF. Demonstration:“
„Ziehen Sie nie an der Notbremse außer es ist unbedingt notwendig. Demonstration:“
Mehr von Regisseur Mathieu Kassovitz
Sechs Tage Zeit und 167 Euro kann der interessierte Weltreisende Dank einer Kooperation zwischen Google und der russischen Staatsbahn sparen, indem er die schönsten Teile der Transsib zwischen Moskau und Wladiwostok per Google Maps und YouTube-Videos virtuell zurücklegt.
Auf der Projektseite kann man sich direkt für einen bestimmten Streckenabschnitt entscheiden oder nach und nach 30 Stunden Video am Stück genießen. Passend dazu lassen sich verschiedene Geräuschkulissen einstellen, neben klassischen Zuggeräuschen und Räderklappern (Vorsicht: abends erhöhte Einschlafgefahr!) stehen u.a. russisches Radio oder Hörbücher von Tolstoi oder Gogol (natürlich auf Russisch) zur Verfügung.
Auf dem Video hier unten fährt der Zug gerade vom sibirischen Ulan Ude südöstlich vom Baikalsee ab.
Hier geht’s zur virtuellen Transsibirischen Eisenbahn
Auch virtuell zugig: die norwegische Bergensbanen in HD
Eine U-Bahn voller grüner Äpfel fährt in den Bahnhof ein, die Türen öffnen sich und hunderte (tausende?) der Äpfel fallen auf den Bahnsteig:
Ein Spot der Visual Effects-Schmiede The Mill für die New Yorker Hilfsorganisation City Harvest, die in einem Making-Of die ganze Arbeit zeigt, die hinter einer solch perfekten Simulation steckt (das ganze ist übrigens mit dem iPhone gefilmt worden – wegen der Äpfel wahrscheinlich ;-) ):
Crashtests mit Autos sind ja schon beeindruckend, das ganze mit Zügen ist aber noch besser. Zwei Beispiele:
Was passiert, wenn ein Zug bei einer Geschwindigkeit von 161 km/h auf ein Hindernis prallt:
Wie gut ein Airbag für Züge funktioniert:
Nicht neu, aber immer wieder faszinierend anzuschauen, wie während der Rush hour in Japan die Menschen wirklich wie Sardinen in die Züge gestopft werden.