Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘tod’

Ein extrem hilfreicher Kurzfilm: Das überraschende Ableben von Francis Coopers Mutter – The Surprise Demise of Francis Cooper’s Mother

29. April 2012

»The story of Francis Cooper and his mother; Emily Maddison and that man’s face; and Craig MacKay and his cat.«: Eine Geschichte von Tod, Unglück und fehlendem Verantwortungsbewusstsein.

Man sollte es nicht glauben, aber dieser tolle Kurzfilm behandelt alle diese Dinge umfassend in nicht einmal sieben Minuten! Mit englischem Humor und einem tiefen Verständnis für die Menschen, deren Leben hier durch ein tragisches Ereignis umgeworfen wird. Und wie sie damit umgehen und schließlich damit weiterleben.

Geschrieben und gemacht von Felix Massie, erzählt von Alexei Sayle und produziert von den Aardman Studios (den Machern von Wallace & Gromit, falls das deine Motivation, den Film jetzt anzuschauen, erhöhen sollte).

The Surprise Demise of Francis Cooper’s Mother

DirektYoutube

Und wem der Film genauso gut gefallen hat wie mir, der sieht sich gleich hinterher noch Keith Reynolds can’t make it tonight an. Der ist nämlich auch von Felix Massie.

via

Das Unglück kommt im Dreierpack: Chroniques de la poisse / Sticky Ends

26. April 2012

Jinx, ein Mann mit einem Fischkopf, darf nicht in ein Flugzeug steigen, was eine Kette von Unglücksfällen nach sich zieht. Sehr harter Tobak mit Unglücksseifenblasen, in einem außergewöhnlichen Stil gezeichnet von Osman Cerfon.

chroniques de la poisse / sticky ends

via Les chroniques de rien

The Boundaries of Life and Death (Animation nach einem Gedicht von Edgar Allan Poe)

17. April 2012

»Der Kurzfilm, welcher auf Grundlage von Edgar Allan Poes Zitat entstand, ist das Ergebnis einer Semesterarbeit aus dem fünften Semester an der Hochschule Anhalt im Fachbereich Design. Er entstand als Ein-Mann-Projekt und Konzeption, Bau der einzelnen Elemente sowie Animation dauerten etwa drei Monate.«

The Boundaries which divide life from death are at best shadowy and vague. Who shall say where the one ends, and where the other begins?
Edgar Allan Poe

Eine sehr, sehr schöne Arbeit von Saskia Kretzschmann.

The Boundaries of Life and Death

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via

Reading Kills РWenn Lesen țtet

24. Januar 2012

(Man wird) dumm, wenn man nichts mehr lesen darf, weil das hochgefährliche, ja sogar tödliche Konsequenzen für Buchstabenentzifferer haben kann. Falls Beto Gomez irgendwann mal recht damit haben sollte, dann verabschiede ich mich jetzt mal ganz herzlich. Achtung, hinter dir! ;-)

Reading Kills von Beto Gomez, Vancouver FIlm School

Direktvimeo

Via Marco, der sich beim Lesen schon immer aus Furcht die Augen zugehalten hat.

Game of Thrones Death Montage, oder: Wie blutig ist eigentlich so eine durchschnittliche Fantasyfernsehserie?

14. November 2011

200 explizit gezeigte Tode* in der ersten Staffel der HBO-Fernsehserie Game of Thrones geben da eine eindeutig blutige Antwort. Ganz ohne scheint es im Fantasybusiness nicht zu gehen.
Und weil Supercuts nach Tilt-Shift-Zeitrafferfilmen das große Ding sind, hier also ein Supercut mit allen 200 Sterbeszenen. Bei 10 Folgen sind das im Durchschnitt 20 Stück. Ein gutes Geschäft für Filmbestatter ;-)
[Update: Das usprüngliche Video wurde natürlich gelöscht… war wohl zu viel für HBO.
Deshalb hier eine etwas langatmigere Version in 2 Teilen]

Game of Thrones All Deaths Season 1 (1/2)

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Game of Thrones All Deaths Season 1 (2/2)

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[Hier war mal das Originalvideo]
Game of Thrones Death Montage

Direktvimeo

Von Doctor Roboto, Musik Guns ‘n Roses »Knockin’ on Heaven’s Door«

*ich hab‘ jetzt nicht nachgezählt, aber ich vertraue da einfach mal meiner Quelle: via

Alle Unglücke aus den Final Destination-Filmen

17. August 2011

Naja, eigentlich sind es ja keine Unglücke sondern geplante Umkommensarten, um nicht zu sagen Tode, aber das hörte sich zu traurig an, weil die Final Destination-Serie ja eher in’s Comedyfach gehört. Oder hab‘ ich da als was falsch verstanden?
Disclaimer: ich habe nur den ersten Film gesehen. (Völlig unnötige Information, aber dieses Blog brauchte einfach auch einen »Disclaimer«) :-)

Final Destination Death Count

via Marco, der schon ein alter Disclaimerhase ist und heimlich am »Planet der Fadenaffen« arbeitet

Wie man dem Tod ein Schnippchen schlägt

14. März 2011

»How to Cope With Death« von Ignacio Ferreras für Tandem Films

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via Rufen-Sie-Einen-Nihilisten-An