Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘time-lapse’

24 hours Hamburg vs. Paris Hyperlapse

7. Juni 2013

Ein bisschen gemein, Hamburg gegen Paris antreten zu lassen, denn letzteres lässt sich in 2 1/2 Minuten abfrühstücken, während man für Hamburg in all seiner Schönheit 9 Minuten braucht.
Ausserdem schön am Hamburg-Film ist, dass die Orte und die Uhrzeit eingeblendet werden und die Macher Yves Pascal Eckhardt und Janina Winkler von der »Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Design, Medien & Information, Department Medientechnik, Studiengang Medientechnik« (puh!) sogar eine Karte mit den Drehorten und Aufnahmezeiten gebastelt haben.

24 hours hamburg – urban life timelapse

Direktvimeo
via Wihel

Paris 2013 TimeLapse in Motion (Hyperlapse by Kirill Neiezhmakov)

Direktvimeo
via Kuriositas

Eine Stadt als Lichtorgel: Chicago spielt Johann Sebastian Bach

26. Mai 2013

Mit cleverem Editing lässt Geoff Tompkinson Chicago zur Lichtorgel werden. Die Stadt performt Johann Sebastian Bachs bekanntes Orgelwerk Toccata und Fuge d-Moll BWV 565.
(Doof, dass das Video keinen Vollbildknopf hat, dafür muss man’s direkt auf vimeo anschauen)

Chicago toccata & fugue

Direktvimeo

via HD Time

Zwei Monate Eisbrechen in 5 Minuten

6. Mai 2013

Also Eisbrechen durch einen Eisbrecher. Es wäre ein klitzekleines Bisschen langweilig, wenn die Zeitrafferin Cassandra Brooks nicht so schön dazu erzählen würde. Eigentlich müsste es »Cassandra Brooks erzählt etwas über 1000 Eisarten, die sie auf ihrer zweimonatige Fahrt auf dem Eisbrecher Nathaniel B. Palmer durch das Rossmeer in der Antarktis gefunden hat« heissen.
Auf ihrem Youtube-Channel gibt es noch mehr Antarktis mit Cassandra Brooks, und wer noch eine weitere Zeitraffer-Südpolreise sehen möchte, der schaut hier: Südpol wir kommen! Im Zeitraffer um die Antarktis.

Two months breaking ice (in under five minutes)

DirektYoutube

via Koreus

Alpen satt: eiskalter Engadin im Zeitraffer

25. Dezember 2012

Für alle Freunde der Kälte und sein Projekt Helvetia by Night hat sich Alessandro Della Bella zwei Nächte lang den Arsch abgefroren und den Engadin von vorne bis hinten und oben bis unten durchgezeitraffert.

During two quite cold nights on Piz Corvatsch (-25°C) and Piz Nair (-15°C) in the Engadin valley in eastern Switzerland near St. Moritz I shot more than 10K photos showing the night sky, stars, milky way and valley.

On some images you can see snowcats preparing the slopes. A long exposure effect is applied to show their light trails. I worked with 5 DSLR Canon cameras simultaneously. Many shooting stars were captured on the footage, since it was a geminids meteor shower night. See some of these on the photographs at the end of the video, as well as some „making of“ photos of the frozen equipment.

One Day on Earth: Cold Engadin Time Lapse Night

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Time of Rio

21. Dezember 2012

Sommer, Sonne, Strand, Badewetter zu Weihnachten. Und anscheinend ein hohes Verkehrsaufkommen.
Es ist zum Neidi-Schwerden, dieses Rio de Janeiro.
Von MOOV, die das Glück haben, das ganze Jahr dort verbringen zu müssen.

Time of Rio

Gib‘ mir mehr Rio!

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Foxtail: Der Feuerwerks-Fuchsschwanz

28. November 2012

Ein Fuchsschwanz blüht auf und vergeht wieder in diesem clever als als kleines Feuerwerk arrangierten Zeitraffer. Toll. Aus Andrew Zuckerman’s Flower Project.

Foxtail

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Kuala Lumpur DAY-NIGHT | Zeitraffer-Montage

20. Oktober 2012

Zeitraffer, inzwischen ein bisschen abgelutscht, oder? Fast genauso wie Star Wars-Parodien.
Aber irgendwann kommt bei solchen Sachen dann doch wieder jemand und ringt dem Ganzen ein neues Aha-Erlebnis ab. In diesem Fall der Fotograf Rob Whitworth, der seinen Timelapse-Clip aus der Hauptstadt Malaysias sozusagen aufbohrt und ganz neue Möglichkeiten aufzeigt. Wie er das schafft? Einfach mal anschauen! ;-)

»5 months. 400 hours of solid work. 4 cameras. 40 shoots. 640 gigabytes of data. 19,997 photographs.«

Kuala Lumpur DAY-NIGHT

via Feingut

Empty America, Empty San Fancisco: Erasing the Streets of San Francisco

16. Oktober 2012

Der erste Teil von Thrashlabs Serie »Empty America« leert die Strassen von San Francisco von Menschen und Automobilen. Mit einem ganz einfachen Prinzip (das wird von Regisseur Ross Ching im zweiten Video erklärt) und einem großartigen Ergebnis.
Irgendwie schaut man doch anders auf eine fremde Stadt, wenn da kein Gewusel drin ist.
Wäre noch toller (und auf jeden Fall viiiiiiel unheimlicher), wenn’s kein zuckersüßer Zeitraffer wäre.

San Francisco Time Lapse (Empty America) von thethrashlab

Erasing the Streets of San Francisco

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