The Deep Dreamer (30 Sek. – DeepDreamVideo)
Faszinierend. Gemacht mit Googles DeepDream-Code für Videos.
The Deep Dreamer von Keezy
via stellar
Faszinierend. Gemacht mit Googles DeepDream-Code für Videos.
The Deep Dreamer von Keezy
via stellar
»Exquisite Corpse« (»köstliche Leiche«) ist eine vom Surrealismus entwickelte Kunstform, in der die Werke verschiedener Künstler zusammengewürfelt werden. Wie unterhaltsam das sein kann, beweist Michael Waldron in seinem Projekt hier unten, in dem er mit mehreren Künstlerkollegen sozusagen stille Post gespielt hat. Dabei hat jeder Teilnehmer seinen »Vorgängerfilm« bekommen und musste dann einen fließenden Ãœbergang davon zu seinem eigenen Filmpart herstellen.
Die Methode hat übrigens auch für den TV Sender Cartoon Network ganz hervorragend funktioniert.
The Exquisite Corpse Project 2
The Exquisite Corpse Project
via CGSociety
Cornel Swoboda animiert ein kurzes (unheimlich vorgetragenes) Gedicht mit (ziemlich unheimlichen) außerirdischen Köpfen. Hier gibts auch eine kleine Gallerie davon.
And Then I Vanish
Die von Matthieu Van Eeckhout wunderbar surrealistisch erzählte Geschichte eines sonnenbebrillten Adlers, der auszog, eine ganze Zivilisation durch das Wiederherstellen der Sonne zu zerstören.
Oder vielleicht auch die Geschichte eines sonnenbebrillten Adlers, der die Welt vom bösen Nebel befreit. ;-)
Und weil sie so gut sind, darunter nochmal die beiden fabelhaften Anti-Raucher-Minis, die Matthieu Van Eeckhout aus persönlichen Gründen geschaffen hat.
Paul Personne / pour quelle bonne raison
The Evening Cigarette vol.02
The Evening Cigarette vol.01
via vimeo
Ein sehr schickes Freiassoziationsergebnis.
»Skrillex’s record label OWSLA asked Hello Savants to produce this music video for the London based artist Phonat. This video is a rapid edit of surreal images and graphics, connected with free association and non linear relation. It translates in imagery the same grammar made of samples used in the music. A great mix of media and colour pallets combined into captivating visuals.«
Hello Savants – Phonat – Ride The Prejudice
via Not To Scale
Surreale Sachen schaue ich mir gerne an, aber zur Beschreibung der 1 1/2 Minuten »Mother« von Fabrice Le Nezet hier unten fehlen mir einfach die Worte. Zum Glück hat der Künstler selbst zwei kurze Sätze geschrieben:
»Eine epische und poetische Reise durch eine surreale Welt. Hier ist ein kleiner Tribut an moderne Architektur, isometrische Videospiele und Science Fiction-Literatur.«
Mother
via Stash
Ein Raum mit zwei Türen, in der beide Türen wieder in den Raum selbst führen. Fast wie ein Möbiusband in Raumform also, in das ein ahnungsloser Elektriker (wieder und wieder) stolpert. Robert Gwisdek alias Käptn Peng hat diesen kleinen surrealen Leckerbissen erdacht und gedreht.
Er schreibt vorausschauend bezüglich der Länge des Films (fast 15 Minuten!): »Ach ja: Wie mein erster Kurzfilm „Das Heimweh der Feldforscher“ ist es ein eher langsamer Film in dem es viel um Geduld geht. Für die Generation-Eye-Rape empfehle ich daher parallel zum Film noch eine EpicFailCompilation zu schauen und zu telefonieren.«
CIRCUIT
Antonio Vicentini läßt einen kleinen VW Bully auf große psychedelische Reise gehen.
the trip
via ice cream hater