Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘supercut’

Titanic: Abridged!

24. April 2012

JACK! ROSE! JACK! ROSE! ROSE! ROSE! JACK! JACK!

Titanic: Abridged! von Scott Coello

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»Baby, Baby, Baby« Supercut (clevere Werbung für die Band Baby Baby)

21. März 2012

»what is the most popular lyric….«
Raffinierte Werbung für die Band »Baby Baby«, deren Lied kommt nämlich ganz am Schluss (ab 3:25), aber bis dahin dürften die meisten Zuschauer vor lauter BabyBabyBabyBabyBabyBabyBabyBaby-Ãœberdruss gar nicht kommen. Was schade ist, weil der Song gar nicht so schlecht ist :-)

every genre of every decade combined into one shared phrase. 80 artists, 5 minutes.

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CHINA CHINA (China China China China…) BBC »Wild China«-Supercut

29. Februar 2012

Alle Erwähnungen von »China« in der BBC-Doku »Wild China« mit dem Erzähler Bernard Hill.*
Hypnotisierend. Was wohl der häufigste Kommentar dazu auf Youtube ist?

CHINA CHINA von favoriteneighbor

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*das ist nicht 100%ig sicher, kommt aber wegen der Stimme von Bernard Hill und einigen Szenen hin

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Supercut: Film-Ikonen tanzen zu »Green Onions« by Booker T & the MG’s

17. November 2011

Und wieder den Interpreten eines Evergreens gelernt: Booker T. & the M.G.’s.

Green Onions – Booker T & the MG’s

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»The classic 1962 instrumental hit Green Onions by Booker T & the MG’s. Actors and actresses dancing to this very cool song include:

Marilyn Monroe, Eli, Wallach, Thelma Ritter, Clark Gable (Misfits 1961)
Sophia Loren (It Started in Naples 1960)
Jayne Mansfield (Dog Eat Dog! 1964)
Natalie Wood (Gypsy 1962)
Romy Schneider, Jack Lemmon (Good Neighbor Sam 1964)
Brigitte Bardot (Come Dance With Me! 1959)
Ann-Margret (The Swinger 1966)
Elizabeth Taylor, Richard Burton, George Segal, Sandy Dennis (Who’s Afraid of Virginia Woolf? 1966)
Jill St. John (The Oscar 1966)
Mamie Van Doren (Untamed Youth 1957)
Shirley MacLaine, Gene Kelly (What a Way to Go! 1964)
Kim Novak, William Holden (Picnic 1955)
Anita Ekberg (La Dolce Vita 1960)
Gina Lollobrigida, Rock Hudson (Come September 1961)
Cyd Charisse, Robert Taylor (Party Girl 1958)
Raquel Welch (Flareup 1969)«

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Game of Thrones Death Montage, oder: Wie blutig ist eigentlich so eine durchschnittliche Fantasyfernsehserie?

14. November 2011

200 explizit gezeigte Tode* in der ersten Staffel der HBO-Fernsehserie Game of Thrones geben da eine eindeutig blutige Antwort. Ganz ohne scheint es im Fantasybusiness nicht zu gehen.
Und weil Supercuts nach Tilt-Shift-Zeitrafferfilmen das große Ding sind, hier also ein Supercut mit allen 200 Sterbeszenen. Bei 10 Folgen sind das im Durchschnitt 20 Stück. Ein gutes Geschäft für Filmbestatter ;-)
[Update: Das usprüngliche Video wurde natürlich gelöscht… war wohl zu viel für HBO.
Deshalb hier eine etwas langatmigere Version in 2 Teilen]

Game of Thrones All Deaths Season 1 (1/2)

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Game of Thrones All Deaths Season 1 (2/2)

DirektYoutube

[Hier war mal das Originalvideo]
Game of Thrones Death Montage

Direktvimeo

Von Doctor Roboto, Musik Guns ‘n Roses »Knockin’ on Heaven’s Door«

*ich hab‘ jetzt nicht nachgezählt, aber ich vertraue da einfach mal meiner Quelle: via

Alle Unglücke aus den Final Destination-Filmen

17. August 2011

Naja, eigentlich sind es ja keine Unglücke sondern geplante Umkommensarten, um nicht zu sagen Tode, aber das hörte sich zu traurig an, weil die Final Destination-Serie ja eher in’s Comedyfach gehört. Oder hab‘ ich da als was falsch verstanden?
Disclaimer: ich habe nur den ersten Film gesehen. (Völlig unnötige Information, aber dieses Blog brauchte einfach auch einen »Disclaimer«) :-)

Final Destination Death Count

via Marco, der schon ein alter Disclaimerhase ist und heimlich am »Planet der Fadenaffen« arbeitet