Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘Spezialeffekte’

Wie virtuelle Schauplätze in TV-Serien entstehen

13. Januar 2011

Die Effektspezialisten von Stargate Studios mit einem beeindruckenden neuen Demo-Reel ihrer Arbeit an den künstlichen Kulissen aus dem Computer, die heute in fast allen amerikanischen Fernsehserien verwendet werden und tatsächlich so echt wirken, dass man sie kaum erkennen kann.

Und als Nachschlag vom selben Studio noch einige schöne Überflüge und Strassenfahrten aus New York, die jedem bekannt vorkommen dürften :-)

Fast alles künstlich: Was CGI Spezialisten im Fernsehen heute leisten können

30. August 2010

CGI bedeutet Computer Generated Imagery, also Bilder, die vom Computer erzeugt wurden.
Für seine Serie John Adams über die Geschichte der ersten 50 Jahre der Vereinigten Staaten hat der amerikanische Kabelsender HBO mal eine kleine Werkschau zusammengestellt, die zeigt, wie weit inzwischen selbst Fernsehproduktionen auf realitätsnahe visuelle Effekte mit Green Screen zurückgreifen können.

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Das Ende des Horrors: Der Kiefer vom Alien

4. November 2009

Ach ja, wenn das Licht an ist und man einen Blick hinter die Kulissen werfen kann, dann ist auch ein so exzellenter Horrorfilm wie Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt nicht mehr so richtig der Schocker.
Wer also weiterhin nachts vor dem Fernseher zittern möchte, sollte hier Schluss machen und sich nicht „So funktioniert der Kiefer vom Alien“ anschauen:

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Noch beruhigender, weil irgendwie komisch: das ganze auf dem Kopf des Animatronikers (heisst das so?)

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(Ehrlich, mir hat’s geholfen, ich schlafe seither viel besser ;-) )

Laminar Flow: geiles Wort, toller Effekt

17. August 2009

„Laminar Flow“, ein Begriff, den man gerne mal in eine gepflegte Unterhaltung einfließen läßt, einfach weil er sich so cool und trendy anhört („Diese Musik hat den gewissen Laminar Flow, sag‘ ich Dir“).
Wie hinter allen wirklich (=realen) coolen Dingen, steckt dahinter die natürlichste aller Wissenschaften: die Physik.
„Laminar Flow“ heißt übersetzt „wirbelfreie Strömung“ und was für einen schönen Effekt man damit erzielen kann, zeigen hier zwei amerikanische (woher sonst?) Wissenschaftler, indem sie Maissirup mit drei Farbtupfen drin sechs Mal durchmixen (sie zählen nur bis fünf, merken’s aber zum Schluss) und das ganze dann dank des Laminar Flows wieder umkehren können (das war jetzt eine lange Vorrede zu einem kleinen Video, aber man will ja auch mal über Google gefunden werden):

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Apropos Wissenschaftler: hier gibt’s welche aus Nordkorea (angeblich)
Und apropos cool: hier ein Anleitungsvideo zum Coolsein

Grosse Effekte mit kleinem Budget

14. Januar 2008

„Wie drei Grafikdesigner mit einem kleinen Budget in drei Tagen den D-Day für die BBC-Sendung Timewatch – Bloody Omaha herstellten“

via F’n’D