Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘spanien’

Inspirations (M. C. Eschers idealer Schreibtisch als Stillleben)

21. März 2012

Cristóbal Vila hat sich ziemlich viele Gedanken darüber gemacht, wie wohl der ideale Schreibtisch von M. C. Escher, dem Künstler und Erfinder einiger bekannter unmöglicher Figuren, aussgesehen hätte. Und dann hat er das alles in einen animierten Kurzfilm gepackt, in dem man über diesen virtuellen Schreibtisch und die geheimnisvollen Dinge, die darauf und drum herum liegen, fliegt. Seine Seite über den Film bietet ausführliche Erklärungen zu allem, was zu sehen ist. Nach dem Anschauen also bitte hier entlang.

Inspirations

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Animated Short: FriendSheep. Ein Wolf, viele Schafe und der Bürotag ist gegessen.

16. Februar 2012

Feinste Wolfsanimation von Studenten der Animationsschule PrimerFrame aus Valencia. Und feine Schafsanimation natürlich auch.
Die Geschichte beginnt damit, dass unser Hauptdarsteller – der böse Wolf – bei seiner Arbeit als Fensterputzer eine Büroetage voller Schafe entdeckt. Alles weitere wird auf meisterliche Weise im Film erzählt, der mögliche Wendungen der Story wirklich lustig weiterspinnt und hervorragend animiert ist (nicht umsonst zeigt das Vorschaubild diverse Preise).

FriendSheep

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Eine Liste aller Beteiligten hier.

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Kurzfilm: Birdboy

10. Januar 2012

Dunkler Kurzfilmtobak aus Spanien nach dem Comic »PSICONAUTAS« von Alberto Vázquez:
Nach einer schrecklichen Umweltkatastrophe hängt die Zukunft Dinkis ganz vom Außenseiter Birdboy ab, der sich mit seinen Fantasien in den toten Wäldern versteckt hält.

BIRDBOY

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Von Pedro Rivero und Alberto Vázquez.
Alle Credits auf der Homepage des Films: birdboy.net

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Was heißt 12939?

23. Dezember 2011

Ein uralter …trick neu erfunden.
Nach dem Spot weißt du, wofür die Pünktchen stehen (nicht für den Brausehersteller).
(Die haben beim Drehen doch was geraucht, oder?)

Numbers

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M&V Valencia für Pepsi

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Covers von Luis Urculo – Berühmte Gebäude aus Alltagsgegenständen

15. Dezember 2011

Luis Urculo hat sich das Musik-Covern zum Vorbild genommen und Werke berühmter Architekten mit Alltagsgegenständen, nun ja, gecovert. Und weil er die Gebäude ganz nach dem Prinzip des Coverns nicht 1:1 nachbaut, ist die Idee noch ein bisschen besser als sowieso schon. (Moderne Klotzbauten sind schon etwas einfacher zu covern, oder?)

Covers/Luis Urculo

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In der Reihe ihres Auftretens:
John Hancock Center, Chicago, Architekten Skidmore, Owings & Merril
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, Architekt Frank Lloyd Wright
Nationalkongress von Brasilien, Brasilia, Architekt Oscar Niemeyer
Sears Tower (seit Juli 2009 Wills Tower), Chicago, Architekten Skidmore, Owings & Merril
The New Museum, New York, Architekturbüro SANAA
Marina City, Chicago, Architekt Bertrand Goldberg
Fallingwater House, bei Pittsburgh, Architekt Frank Lloyd Wright
Villa in the Forest, Nagano, Architekturbüro SANAA
Farnsworth House, Plano Illinois, Architekt Mies van der Rohe
WoZoCo’s Apartments, Amsterdam, Architekturbüro MVRDV

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First-Person-F1: Wie ein Formel 1-Fahrer ein Rennen sieht

1. Dezember 2011

Lucas di Grassi hat bei einer Installation lap auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona eine direkt vor vor seinem Gesicht montierte Kamera spazierengefahren, um einen realistischen Blick aus der Fahrerperspektive eines Formel 1-Rennfahrers einzufangen.

I had to drive with only one eye open as the camera was blocking my other eye, quite tricky

First Time Ever Eye-Level Camera Formula 1 – Lucas di Grassi | Real Driver Point Of View

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Catch the rainbow, pass it on

22. November 2011

Schön leicht und fluffig. Chenjall, wie die Spanier hauchen würden.
Wirkt absolut unspanisch, ist aber ein Werbespot für das spanische Fernsehen tve.
Von Juan Delcan

TVE Image Spot Linea

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»Poses«: Wenn echte Frauen auf der Strasse posen

11. August 2011

Wie sieht das aus, wenn man Model-Posings aus den Fotos in Modemagazinen mit ganz normalen Frauen draußen auf der Strasse nachstellt?
Yolanda Domínguez möchte mit dieser Aktion die absurde und künstliche Mode-Welt kritisieren. Und es ist wirklich wunderbar lächerlich. Besonders nett sind allerdings die besorgten Reaktionen der Augenzeugen. :-)

»Poses« is a living criticism of the absurd and artificial world of glamor and fashion magazines, namely the distorted image of women that spread through models that do not represent real women.

Using the impossible positions of the fashion editorials, a group of real women move these poses to everyday scenes: the queue at a museum, the supermarket or a stoplight, causing the reaction of the spectators.

Mehr Info dazu auf ihrem Blog.

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*Oder lieber Modelposen? Wort der Woche! Modelposenmodelposenmodelposenmodelposenmodelposen…
Wenn man die Augen richtig zusammekneift, kann man »Jodelposen« lesen.

via Gesamtsituation