Eine kleine Küchenmusik
Ich bin mir fast sicher, dass wir diese Idee demnächst im Werbefernsehen wiedersehen werden.
Hey – [sic!] kuchnia cover by CeZik
Küchencover hiervon:
Hey – sic
Ich bin mir fast sicher, dass wir diese Idee demnächst im Werbefernsehen wiedersehen werden.
Hey – [sic!] kuchnia cover by CeZik
Küchencover hiervon:
Hey – sic
Beim Sex kann man lachen. Der Sex ist dann zwar für den Moment dahin, aber wenn beide lachen, ist es wahre Liebe.
Jana Van Lynden (im Moment nicht mehr verfügbar)
Design-Generation XIX
Filme I-XX von Design-Generation – eine kreative Truppe aus Poznan, Polen.
Respekt für die Bewohner des Studentenwohnheims Hotel Studencki WAT Bemowo in Warschau :-D
Warten und dann über die polnische Bahn staunen!
Wenn die Deutsche Bahn wüsste, was für Optimierungsmöglichkeiten es im Bereich Triebwagen noch gibt…
Bahnhof in Brzeg Dolny
Fast wie ein Horrorfilm oder ein Ego-Shooter-Spiel kommt der Trailer für die Tschernobyl-Dokumentation von Arkadiusz Podniesinski daher, was daran liegt, dass er sie für einen möglichst realistischen Eindruck vollständig mittels Helmkamera in der First Person Perspective gefilmt und nicht gerade beruhigende Musik über die Bilder gelegt hat. Eigentlich sehr passend für diesen Katastrophenort.
»My idea was to deliver as true to life as possible the atmosphere in the zone. Full of realism. That is why in the film there will be no emphasis on the beauty of images, no close ups, fluid camera movements or colour correction. Post-production is kept to a minimum. Furthermore, there will be no sad stories, descriptions of human tragedy, effects of the accident. Nothing like that. I’m putting the truth out there, just as I found it. With no embellishments. Furthermore, in order to increase the viewers’ experience and the realism, I decided to use a camera mounted on my helmet. Fans of video games will certainly know FPP, or First Person Perspective. This was so that the viewers could see the zone through my eyes, from my perspective, just as I saw it. In order to feel like they had seen it themselves. And secondly, a greater benefit of this was free hands :). It allowed me to reach places where I would not have been able to take a large, professional camera. Of coure using a small camera comes at the price of lower image quality. But you win some, you lose some. In the end, I also added some fast music to give the film a more dynamic character.«
Mehr Hintergrundinfos über die Tschernobyl-Besuche von Arkadiusz Podniesinski hier
Als ich die Überschrift das erste Mal gelesen habe, dachte ich, es geht in dem Film über das Polieren von Erfolg, aber bei näherem Hinschauen stellte sich heraus, dass es um den wirtschaftlichen Umbruch der letzten 20 Jahre in Polen und seinen Erfolg während der Weltfinanzkrise geht.
Aha.
Das interessiert mich (und höchstwahrscheinlich auch dich) jetzt nicht so, aber wir dürfen uns hier auch als Nicht-Konzernlenker und Nicht-Investitionsentscheider ganz hervorragend von den hübschen verspielten Animationen vergnügen lassen.
An entertaining spectacle for everyone
Apropolen: Polnischer Erfindergeist