Charlie Winston – Kick The Bucket
Wir beißen ins Gras, Engländer treten den Eimer.
CHARLIE WINSTON – Kick The Bucket (Official Video)
Wir beißen ins Gras, Engländer treten den Eimer.
CHARLIE WINSTON – Kick The Bucket (Official Video)
Sverre Fredriksen hat für sein Video zu Tim Knols Song „When I Am King“ anscheinend ordentliche Mengen Holz pyrographiert, d.h. er hat statt Papier auf Holzplatten gebrandmalt und so für eine Sekunde Film an die fünf Stunden Arbeit investiert.
Ein schöner Film zu einem auch ganz schönen Lied und ein interessantes Making-Of ist auch noch übriggeblieben.
Making Of Tim Knol’s „When I Am King“ music video
Eine ausgefeilte Choreographie, Akkuschrauber, Karategürtelträger und ein Regal, das dabei zusammengebaut wird. Dazu gibt es Funky Funky.
Schön auch, dass ein Teppich drunterliegt, damit das gute Stück beim Tanzen nicht zerkratzt wird. :-)
Wenn ein Musikvideo zeigt, wie jemand eine lebende Ente aus dem Kühlregal nimmt und sie durch einen Supermarkt trägt, hat es eigentlich sofort mein Herz gewonnen. Ganz egal, welche Musik dazu gespielt wird.
bbgun ist verantwortlich für dieses ideenreiche Video zu Asher Roths „Muddy Swim Trunks“
In diesem Zusammenhang an’s Herz gelegt: Chris Milks Video zu “Who’s Gonna Save My Soul” von Gnarls Barkley
Die reine Walheit über Orkas, Orcas, Schwertwale oder wie auch immer Killerwale heißen, hier gesungen und ausgezeichnet animiert und parodiert nach Taylor Swifts „Today was a Fairy Tale“.
You Can’t Trust A Killer Whale (Parody of „Today was a Fairy Tale“)
Wer nicht mehr rickrolling will, findet in Ivan Mládeks youtubeberühmten Lied Jožin z bažin (Jožin aus dem Sumpf) eine würdige Alternative. Hier mit englischen Untertiteln.
Antoine Dufour and Tommy Gauthier spielen Jerry Reeds Zwei-Gitarren-Stück „Jerrys Breakdown“ zusammen auf einer Gitarre.
Gut zuzuschauen (und zu hören) beim Chaosrückwärtsdrehen: das Video zum Song „Take Everything“ von Greg Laswell.
Es ist nicht perfekt, eigentlich möchte man das Spektakel im Hintergrund doch ein bisschen besser sehen und den Kameramann ein bisschen schütteln, aber die Mundbewegungen von Greg Laswell sind wirklich beeindruckend synchron :-)