Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘montage’

Eine endlose Stahlkugelmaschinen-Montage von 100 3D-Künstlern

22. August 2021

Das neueste Ergebnis der 3D-Kollaborations-Challenge-Reihe von »3D-Animations-Youtuber« pwnisher ist eine endlos nach unten fallende Stahlkugel, aufeghalten durch Hindernisse, die von 100 3D-Künstlern individuell gestaltet wurden. Ein bisschen wie ein riesiger Flipper und irgendwie sehr beruhigend.

Wer lieber einem Menschen beim Laufen durch 100 verschiedene Landschaften zuschaut, klickt hier: Kollanimation: 100 CGI-3D-Render für „Alternate Realities“.

100 artists build a seamless 3D contraption from a single prompt | Dynamic Machines

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via MeFi

OPPY: The Life of a Rover (Marsroboter Opportunity-Montage)

2. Mai 2019

Eine wirklich hübsche Montage der 14 jahre, die der Marsroboter Opportunity aktiv auf dem roten Planeten zugebracht hat. (Unglaublich eigentlich, dass er dabei nur eine Strecke von 45 Kilometern gefahren ist)

OPPY: The Life of a Rover von melodysheep

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via Microsiervos

120 Jahre Kino – 120 years watching movies together

11. Januar 2015

Am 28. Dezember 1895 fand in einem Café in Paris die erste öffentliche Filmvorführung der Gebrüder Lumière vor zahlendem Publikum statt, das Kino wird 2015 also 120 Jahre alt. Tàndem Entertainment hat aus diesem Anlass eine hübsche kleine Kinomontage aus Kinopublikum in Kinofilmen gebastelt, in der einige Kinostars sich selbst im Kino zuschauen.

120 years watching movies together

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via Kuriositas

East Side Guys – »Eddie Murphy«-Montage

16. September 2014

Eddie Murphy hat schon lange einen Supercut verdient.

East Side Guys – „Eddie Murphy“ von Wreck and Salvage

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via vimeo

Die schönsten Küsse der Filmgeschichte

18. Februar 2013

Wenn man die Filmgeschichte auf gewisse 13 Filme reduziert jedenfalls.

Cinema’s Most Disturbing Smooches

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The Shining (1980)
300 (2006)
Howard – Ein tierischer Held (1986)
Die Goonies (1985)
A Nightmare on Elm Street Part 2: Freddy’s Revenge (1985)
Planet der Affen (1968)
Star Trek: Der erste Kontakt (1996)
Sleepy Hollow (1999)
Nekromantik (1987)
Octane – Grausamer Verdacht (2003)
Candyman’s Fluch (1992)
Braindead (1992)
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück (1980)

Von Oliver Noble für Filmdrunk.

via Marco von Minds Delight, der alle 13 Filme auswendig mitsprechen kann.

71 Covers von Adeles »Rolling In The Deep« in 1 Video

16. Januar 2012

Ein guter Song wird heutzutage gerne auch mal von ganz normalen Leuten öffentlich (also Internet) gecovert. »Rolling In The Deep« von Adele allein über 350.000 mal. ZAPATOU hat 71 davon ausgewählt und zusammengeschnitten. So richtig schlecht ist niemand, aber von den Sängern in der zweiten Hälfte scheinen einige den Ton nicht ganz zu treffen. Wer das nachprüfen will: die Links zu allen Originalcovervideos gibts hier.

World Covers – Rolling In The Deep – Zapatou

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Von ZAPATOU

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Supercut: Film-Ikonen tanzen zu »Green Onions« by Booker T & the MG’s

17. November 2011

Und wieder den Interpreten eines Evergreens gelernt: Booker T. & the M.G.’s.

Green Onions – Booker T & the MG’s

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»The classic 1962 instrumental hit Green Onions by Booker T & the MG’s. Actors and actresses dancing to this very cool song include:

Marilyn Monroe, Eli, Wallach, Thelma Ritter, Clark Gable (Misfits 1961)
Sophia Loren (It Started in Naples 1960)
Jayne Mansfield (Dog Eat Dog! 1964)
Natalie Wood (Gypsy 1962)
Romy Schneider, Jack Lemmon (Good Neighbor Sam 1964)
Brigitte Bardot (Come Dance With Me! 1959)
Ann-Margret (The Swinger 1966)
Elizabeth Taylor, Richard Burton, George Segal, Sandy Dennis (Who’s Afraid of Virginia Woolf? 1966)
Jill St. John (The Oscar 1966)
Mamie Van Doren (Untamed Youth 1957)
Shirley MacLaine, Gene Kelly (What a Way to Go! 1964)
Kim Novak, William Holden (Picnic 1955)
Anita Ekberg (La Dolce Vita 1960)
Gina Lollobrigida, Rock Hudson (Come September 1961)
Cyd Charisse, Robert Taylor (Party Girl 1958)
Raquel Welch (Flareup 1969)«

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Alle Unglücke aus den Final Destination-Filmen

17. August 2011

Naja, eigentlich sind es ja keine Unglücke sondern geplante Umkommensarten, um nicht zu sagen Tode, aber das hörte sich zu traurig an, weil die Final Destination-Serie ja eher in’s Comedyfach gehört. Oder hab‘ ich da als was falsch verstanden?
Disclaimer: ich habe nur den ersten Film gesehen. (Völlig unnötige Information, aber dieses Blog brauchte einfach auch einen »Disclaimer«) :-)

Final Destination Death Count

via Marco, der schon ein alter Disclaimerhase ist und heimlich am »Planet der Fadenaffen« arbeitet