Wie fährt der Kaiser von Japan eigentlich U-Bahn? [hgeagmatiff]
[hgeagmatiff = heute gibt es aus Gründen mal alle Titel in Frage-Form]
天皇陛下についてるSPの数のヤバさよ pic.twitter.com/3fkyCiqDmV
— ふくぞう (@shuzo723) June 22, 2016
via RocketNews24
[hgeagmatiff = heute gibt es aus Gründen mal alle Titel in Frage-Form]
天皇陛下についてるSPの数のヤバさよ pic.twitter.com/3fkyCiqDmV
— ふくぞう (@shuzo723) June 22, 2016
via RocketNews24
Die New Yorker U-Bahngesellschaft MTA erklärt hübsch anschaulich im 8-Bit-Retro-Stil, wie sie versucht, »Verspätungslücken« möglichst klein zu halten.
A Subway Delay Story
via Transit Maps
Ein Film nur mit schlafenden Pendlern: Nicholas Barker ist in Tokio zwei Wochen lang jeden Tag U-Bahn gefahren und hat dabei müde (oder meditierende) Menschen aufgenommen:
For the first couple of days I felt highly self-conscious about what I was doing. I’ve always been a voyeuristic filmmaker, but I have never stolen people souls before. Filming on the Tokyo subway was an opportunity to think out loud about human vulnerability, the miracle of the sleeping face, and my own motives… As the days turned into weeks I became technically more proficient and utterly fearless. By the 14th day, I felt like Harry Potter in his invisible cloak. Nobody seemed to notice me anymore.
Zitat aus Nicholas Barker talks Tokyo Dreams, wo der Regisseur noch mehr über seinen Film erzählt.
Tokyo Dreams
via Mill Blog
darwinfish105 aus Japan liebt Zeitraffervideos und fährt hier spiegelverfremdet mit uns Metro durch Tokio. Ich glaube, das hat er schon öfter mal mit Erfolg getan, aber da bin ich jetzt zu faul zum Finden.
»I love time lapse videos. Life-size GUNDAM«
Hyper Drive YURIKAMOME
via stellar
Nachts, wenn der letzte Zug abgefahren ist, werden die Plakatwände der Pariser U-Bahn-Station Saint-Marcel zu einem Paradies für einen dort lebenden Stadtstreicher. Allerdings lauert immer die Gefahr in Form eines riesigen schwarzen Monsters hinter der nächsten Ecke.
Von Rony Hotin.
Le Vagabond de St Marcel by Rony HOTIN
via Lineboil
Auf den Abstellgleisen der Wiener U-Bahn werden Feuerlöscher zu Pinseln und Fahrzeugwände und nackte Leiber zu Leinwänden.
Hihi.
»It’s a pity only security see our graffiti.«*
Love and Security von A.activites
*Aus (gesundheitlichen?) Gründen bestimmt leicht mit Wasser abwaschbar.
Wow, was für eine aufwändige Art, um für mehr Aufmerksamkeit beim Zusammentreffen mit dem öffentlichen Schienennahverkehr in Melbourne zu bitten: »Dumme Arten, zu sterben« holt ziemlich weit aus dafür und lässt 20 arme Comicfiguren über die Klinge springen.
Schöne Gifs von den Vorfällen gibbet hier.
Dumb Ways to Die
Sowas sieht man sich eigentlich nur in voller Länge an, wenn man entweder die Musik gut findet oder einen Faible für tolle Aufnahmen aus der Pariser Metro hat. Am besten natürlich, wenn man für beides eine positive Empfindung in sich findet. Eins der beiden Sachen hat mir so gut gefallen, dass ich die ganze Zeit drangeblieben bin und mich gut unterhalten habe, Der französische DJ Knuckles heisst inzwischen Sovnger.
KNUCKLES (SOVNGER) | BLAKE – WHAT I LIKE