Die wunderbare Klangwelt von Zimoun
Einige Werke des schweizerischen Künstlers Zimoun, der aus alltäglichen Gegenständen wunderschöne mechanische Klangobjekte baut.
Auch eine tolle Art, Klang zu erzeugen: Gravitation im Rhythmus: Gravité
Einige Werke des schweizerischen Künstlers Zimoun, der aus alltäglichen Gegenständen wunderschöne mechanische Klangobjekte baut.
Auch eine tolle Art, Klang zu erzeugen: Gravitation im Rhythmus: Gravité
„Fallende Gegenstände, rhythmisch synchronisiert“: Gravité von Renaud Hallée
Falling objects synchronized to produce rhythm.
Gravité (Gravity)
Übrigens finde ich es völlig unbegreiflich, warum man auch nach 2006 nicht Rytmus schreiben darf.
Auch im Takt: Rhythmisches Unterhaltungsturnen
Der Künstler JR verwandelte im Herbst 2009 Uferwände und Brücken der Seine in Paris mit 70 Fotografien von Frauen, die während eines Krieges aufgenommen wurden, in ein riesiges Street Art Projekt.
Der offizielle Film zeigt den Auf- und Abbau der Ausstellung und einge sehr widersprüchliche Meinungen über das Projekt „Women Are Heroes – Frauen sind Helden“. Nebenbei sind einige atemberaubende Aufnahmen von Paris dabei herausgekommen.
Designer Steven Heller nimmt für die New York Times die Geschichte der verwendeten Sportsymbole bei den Olympischen Spielen von 1936 bis 2012 unter die Lupe.
Die Künstlerin Céleste Boursier-Mougenot macht aus Singvögeln (hier Zebrafinken) sprichwörtliche Songvögel, indem sie in die Voliere einfach eine angeschaltete E-Gitarre stellt. Und die Zebrafinken haben anscheinend überhaupt keine Angst vor dem Teil und machen begeistert mit (über die musikalische Qualität des Oeuvres möchte ich hier allerdings nicht urteilen):
Schafe auf einem Hügel formen ein riesiges Schaf.
Schafe mit LED-Pullovern spielen Pong.
Schafe mit LED-Pullovern werden zur Mona Lisa.
Schafe machen Feuerwerk.
Extremes Schafehüten (Extreme Shepherding) mündet in Schafs-LED-Kunst.
Schafe: die neue Wunderwaffe der Kunstszene? ;-)
P.S.: Virales Schaf Marketing von Samsung.
Update:
Viral, aber keine Tricks beim Filmen! Die BBC hat nachgefragt:
(via Nerdcore)
Hier noch eine andere Art, LEDs zu verwenden: LED im Mund