Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘iphone’

Chamäleon kontra iPhone

16. April 2011

Hat das Chamäleon doch vor Schreck fast…

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Trink mich, iss mich, lies mich!

10. Januar 2011

Alice im Wunderland wird in Irina Neustroevas kleinem Stop-Motion-Meisterwerk »DRINKme-EATme-READme« gelesen, allerdings in einer Art funktionserweitertem Buch, das sich am Ende als eBook herausstellt und auf schöne Weise darstellt, dass man als Leser ganz unabhängig vom Medium ganz tief in eine gute Geschichte eintauchen kann.

Direktvimeoinitiative gegen langweile in den neuen medien

Die Slow Down App für zu schnelle Autofahrer

29. November 2010

Hut ab vor dieser Idee! Wenn man schnelle Musik hörend zu sehr auf die Tube drückt, wird einfach die Musik langsamer gemacht und der Teufelskreis von schnellem Beat = schnelles Fahren wird durchbrochen.
Geht sofort ins Hirn, das. Erinnert mich an ein Projekt, bei dem Warntöne im Flugzeug durch Geräusche ersetzt werden sollten, so dass man z.B. bei einer Warnung vor Treibstoffmangel das Geräusch hört, das ein Strohhalm in einem fast leeren Glas macht.

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Das iPhone zum 3D-Theater aufrüsten: Palm Top Theater

17. November 2010

So eine clevere einfache Idee!
Das ist jetzt nicht so hundertprozentig 3D, aber immerhin „layered 3D“. Das heißt, dass der iPhone- Bildschirm auf 2 halb durchsichtige und einen gewöhnlichen Spiegel geworfen wird und dadurch 3 Ebenen entstehen, die wirklich räumlich hintereinander stehen.

Using the very old technique of placing a halfsilvered mirror at a 45-degree angle in front of an image, in a novel new context, the project serves as a timely critique of the popular memes of 3D displays and iPhones. As a gadget peripheral, i3DG can support a wide range of different applications, ranging from simple 3D videos and animations to accelerometerbased games.

Alle Infos dazu auf V2_Institute for the Unstable Media oder auf i3dg (letzter Link nur für iPhone / iPod touch, konnte ich deshalb nicht ausprobieren)

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Eine U-Bahn voller Äpfel und wie sowas gemacht wird

2. Dezember 2009

Eine U-Bahn voller grüner Äpfel fährt in den Bahnhof ein, die Türen öffnen sich und hunderte (tausende?) der Äpfel fallen auf den Bahnsteig:

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Ein Spot der Visual Effects-Schmiede The Mill für die New Yorker Hilfsorganisation City Harvest, die in einem Making-Of die ganze Arbeit zeigt, die hinter einer solch perfekten Simulation steckt (das ganze ist übrigens mit dem iPhone gefilmt worden – wegen der Äpfel wahrscheinlich ;-) ):

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