Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘hbo’

Für ein kurzweiliges Fest: Fünf animierte Weihnachtsgrusskarten

24. Dezember 2013

Also eigentlich nur drei, weil eine ein Werbespot gegen Handybenutzung beim Schlittenfliegen und eine ein Werbespot mit Raymond Briggs‘ weltberühmten Schneemann ist, der einen Jungen nur mitfliegen lässt, weil er unbedingt einen Schluck Irn-Bru haben will. Aber das stört die Feierlaune hoffentlich nicht ;-)

Stop Motion Xmas card von Bas Manders

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via OhneStopMotionGibtsKeiWeihnachtenNet

Holiday Card von Shilo

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via Stash

Blue-Zoo Xmas 2013 von Blue-Zoo

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via Stash

DEATH CORPORATION – The Christmas special von gal shkedi

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via Peg Bar and Grill

IrnBru – Snowman von Sherbet

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via Short Animation

Zu schwul für Hollywood: Steven Soderbergh’s »Behind the Candelabra« Trailer

8. April 2013

Steven Soderbergh’s letztes Kinoprojekt über das Leben des schwulen Pianisten, Entertainers und Paradiesvogels Liberace, das trotz eines veranschlagten Budgets von nur 5 Millionen Dollar keine Geldgeber in Hollywood gefunden hat, angeblich weil das Thema »zu schwul« für eine erfolgreiche Vermarktung war.
Jetzt ist daraus mit Unterstützung des Pay-TV Senders HBO nur ein Fernsehfilm geworden, der aber trotzdem wie ein Kinofilm aussieht (und deshalb einen richtig schönen Trailer bekommt). Auch wegen seiner aussergewöhnlich hochkarätigen Besetzung: Michael Douglas, Matt Damon, Dan Aykroyd und Rob Lowe, die alle irgendwie gut in den Film hineinpassen und für ihr jugendliches Auftreten sicher an jedem Drehtag mehrere Stunden im Schminkstuhl verbracht haben dürften.

Behind the Candelabra Trailer

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via Warming Glow

Game of Thrones Death Montage, oder: Wie blutig ist eigentlich so eine durchschnittliche Fantasyfernsehserie?

14. November 2011

200 explizit gezeigte Tode* in der ersten Staffel der HBO-Fernsehserie Game of Thrones geben da eine eindeutig blutige Antwort. Ganz ohne scheint es im Fantasybusiness nicht zu gehen.
Und weil Supercuts nach Tilt-Shift-Zeitrafferfilmen das große Ding sind, hier also ein Supercut mit allen 200 Sterbeszenen. Bei 10 Folgen sind das im Durchschnitt 20 Stück. Ein gutes Geschäft für Filmbestatter ;-)
[Update: Das usprüngliche Video wurde natürlich gelöscht… war wohl zu viel für HBO.
Deshalb hier eine etwas langatmigere Version in 2 Teilen]

Game of Thrones All Deaths Season 1 (1/2)

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Game of Thrones All Deaths Season 1 (2/2)

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[Hier war mal das Originalvideo]
Game of Thrones Death Montage

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Von Doctor Roboto, Musik Guns ‘n Roses »Knockin’ on Heaven’s Door«

*ich hab‘ jetzt nicht nachgezählt, aber ich vertraue da einfach mal meiner Quelle: via

Der Trailer für Martin Scorseses Doku »George Harrison: Life in the Material World»

23. August 2011

…ist toll, nein grandios! Ich möchte auch mal so einen Trailer bekommen, wenn ich alt bin.
Voller Entsetzen musste ich eben feststellen, dass George Harrison schon tot ist, den Film »Das Leben des Brian« mitfinanziert hat, gar nicht der Schlagzeuger der Beatles war (Ringo Starr! Argh!) und ich offenbar ein musikalischer Hinterwäldler bin.
Ich frage mich außerdem, ob Herr Scorsese diesen Trailer wohl selbst gemacht hat, oder ob es im Kinogeschäft so eine Art Trailerszene gibt, die sich auf sowas spezialisiert hat, um das Interessanteste aus einem Film herauszubekommen. Und ob die Dokumentation selbst auch so schön hippihaft daherkommt. So viele Fragen… ;-)

»George Harrison: Living In The Material World« Trailer

via

Fast alles künstlich: Was CGI Spezialisten im Fernsehen heute leisten können

30. August 2010

CGI bedeutet Computer Generated Imagery, also Bilder, die vom Computer erzeugt wurden.
Für seine Serie John Adams über die Geschichte der ersten 50 Jahre der Vereinigten Staaten hat der amerikanische Kabelsender HBO mal eine kleine Werkschau zusammengestellt, die zeigt, wie weit inzwischen selbst Fernsehproduktionen auf realitätsnahe visuelle Effekte mit Green Screen zurückgreifen können.

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via

Warum eine Sekunde Unterschied eine gute Geschichte ausmacht

9. Juni 2009

Eine Sekunde Verzögerung kann eine Geschichte total umwerfen und eine schöne Überraschungsparty wird plötzlich ziemlich peinlich (Schmetterlingseffekt ik hör Dir trapsen):

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Ein cleverer Clip für den amerikanischen Pay-TV-Sender HBO, ausgezeichnet mit einem goldenen Löwen beim Cannes Lions International Advertising Festival 2008.

Und was eine Sekunde (oder sogar weniger) Unterschied im wahren Leben ausmacht, sieht man hier auf einem indischen Bahnhof:

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Auch in Cannes ausgezeichnet:
Der erfolgreichste deutsche Werbespot 2007

HBO-Clip Surprise Party via Creative Criminals