Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘hamburg’

La Boum Fatale – AAA. So hip ist… HAMBURG.

1. Februar 2012

Ich bin ja kein Fachmann, was Hipness angeht, aber rein gefühlsmäßig ist das ein sehr hippes (oder nur ein P? „Hipes“, mmmh, sieht nicht so richtig aus) Stück Musikvideo, das, wenn man es nicht im Titel gelesen hätte, durchaus aus Ultrahiphausen Berlin oder Megahiptown London kommen könnte.
Wie gesagt, ich bin kein Fachmann und möchte mich gerne entschuldigen, falls das gar nichts mit Hipness zu tun hat, weil Deep House vielleicht gar nicht hip sein kann und ich einfach zu faul war, die Wikipediaartikel über Hipster und House zu suchen und dann auch zu lesen. Aber mir gefällt die Musik. Und das Video. Und Hipster und House und Hamburg haben jeweils zwei Buchstaben gemeinsam.

La Boum Fatale – AAA

Direktvimeo

Antonio de Spirt und Levente Pavelka sind La Boum Fatale.
Dass das im Gängeviertel gedreht wurde und alles weitere: hier.

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»S-Bahn« von Markus Neidel

19. Dezember 2011

Wenn Markus Neidel nicht gerade unglaublich monstermäßige grafische Begegnungen in der Hamburger S-Bahn hat, studiert er Zeitbezogene Medien an der HAW Hamburg.

S-Bahn

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via Publique

Pfeffer im Arsch

27. Januar 2011

Eindrücke vom 6. Hamburger Mopsrennen 2010.
Schön erzählt von der Veranstalterin Sandra Hartmann, schön fotografiert, gefilmt und zusammengestellt von Tom Rölecke (Interview mit ihm auf Blog Buzzter).

Möpse sind ja anscheinend gar nicht »so« :-)

Das 6. Hamburger Mopsrennen | Pug race

Direktvimeo

via zwei zwei drei

Ok, der Jumbojet, ahem: der Elefant darf jetzt landen…

12. Februar 2009

Nach dem Elefant auf dem Trampolin jetzt mal einer, der Jumbojet spielt:

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Ein netter Werbespot für IFAW Deutschland: „Kein Tier als Urlaubssouvenir“.
Es ist übrigens der Hamburger Flughafen, auf dem der Elefant landet: im Hintergrund der Landebahn kann man die Dachträger der HSH Nordbank Arena des HSV sehen.

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Parkour anno dazumal

7. Januar 2009

Alles schonmal dagewesen!
Sogar das trendige Parkour gab’s schon zu Zeiten des Schwarzweissfilms (in den 1930ern):

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Die letzten Szenen spielen übrigens in Hamburg bzw. der Hamburger Speicherstadt und der Reifenakrobat rollt an der Ostsee.

Der Wikipediaartikel zum Thema Parkour

[Edit: das ist ein Ausschnitt aus dem Film Gizmo, der Szenen von 1920 bis 1950 zusammengeschnitten hat]

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