Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv des Tags ‘dänemark’

Animated Short: Whole РGanz (sch̦n was auf die Augen)

2. Juli 2014

Ein wirklich selten schön anzusehender Film, die Abschlußarbeit von William Reynish an der Danske Filmskole. Mira hat ein Loch im Bauch, seit ihr Freund Michael sie verlassen hat und es bedarf einer Alice im Wunderland-artigen Aktion, um dieses Loch wieder wegzubekommen. Und am Ende ist es trotzdem eine ganz alltägliche Geschichte.
Man muss unten rechts bei CC (leider) die Untertitel einschalten.

Whole

Direktvimeo

via Everything Animated

Butter (die), episch (Teil 3): Lurpak hat schon wieder die Butterwerbung revolutioniert

6. April 2014

Kochen als Raumfahrtabenteuer mit vielen leckeren und ungewöhnlichen Perspektiven auf allerlei Köstliches mit Hilfe des Soundtracks aus Kubricks 2001: Wieden + Kennedy London schafft es auch diesmal wieder, Butter-Food-Porn in die Butterwerbung zu bringen. Eigentlich kein so ungewöhnlicher Gedanke, da die Summe aller Geräte in einer einzigen Küche heute wahrscheinlich mehr Rechenleistung zusammenbringt als die Computer der Apollo Mondlandefähren.
Die beiden epischen Vorgängerspots gibts hier zu sehen.

Lurpak Cook’s Range – Adventure Awaits

DirektYoutube

via AdFreak

Let Go (5 Sekunden Lego-Liebe)

5. März 2014

Let Go von Joakim Ulseth

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via Peg Bar and Grill

The Animation Workshop: Interview

27. Januar 2014

Ein 2014er Abschlussfilm von The Animation Workshop über ein misteriöses Vorstellungsgespräch mit einem wirklich gelungenen Ende.

Interview

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via vimeo

Goth & Candy: F*ck, it’s annoying to be happy!

27. November 2013

Eine kurze, einfache, aber gut gemachte Werbung für eine anscheinend köstliche dänische Lakritz-Süßigkeit, die es selbst Goths schwierig macht, ein ernstes Gesicht zu behalten.

Nørregade: Nørregade Bolcher

DirektYoutube. Wer Dänisch kann: hier geht’s zum Original.

via I Believe in Advertising

Ein zusammengesuchtes Musikvideo: Crash and Compute featuring Emil de Waal + Spejderrobot: New Normal

14. April 2013

Das »electronic duo« Crash and Compute hat für seinen Clip den Bilder- und Videoclipanbieter Getty Images nach den Worten »crashing« und »computing« durchsucht und die gefundenen Clips dann zum Rhythmus der Musik passend zusammengeschnitten.*
Die cleveren Dänen verkaufen die ersten Bilder der jeweiligen Clips als persönliches Cover auf ihrer Website.

Crash and Compute featuring Emil de Waal+ Spejderrobot: New Normal

DirektYoutube

*also eigentlich nicht selbst durchsucht, das hat eine Werbeagentur für sie gemacht

via Ads of the World

Wie ein Jazz-Ohrwurm die Welt untergehen lässt: Jazz that nobody asked for

7. März 2013

Ein kleiner Film über Jazz. Ein lustiger Film über Jazz. Ein brutaler Film über Jazz.
Mir war gar nicht klar, dass man Jazz, Humor und Brutalität in so einer hübschen Form vereinen kann.
Rune Fisker, Esben Fisker und Pawel Binczycki von Benny Box haben eigentlich gar nichts gegen Jazz*, wollten aber gerne ein Stück über ungewollte Ohrwürmer machen. Und so dürfen wir einen Sohn begleiten, der einen wahrhaft weltenzerstörerischen Jazz-Ohrwurm von seinem verstorbenen Vater erbt.

Jazz that nobody asked for

Direktvimeo

Sometimes a song can get stuck in your mind. Become a little piece of unwanted music, that keeps looping for the rest of your day.

Neurologist claim that stuck songs are like thoughts we’re trying to suppress. The harder we try not to think about them, the more we can’t help it. The phenomenon is also known as earworms, and the ongoing ‘dim di da da dum’ causes a kind of brain itch you can’t scratch.

Jazz that nobody asked for is an ode to all those unwanted songs out there, that has nowhere to go. The music that haunts this film, is the amazing swing jazz tune ‚Quaker City Jazz‘ by the long forgotten ‘Jan Savitt and his Top Hatters’. In 1937 they were the first jazz big band to feature an african american vocalist.

Homepage des Films

Jazz that nobody asked for by Benny Box

*Ich habe übrigens eigentlich auch gar nichts gegen Jazz

via Peg Bar and Grill

Wie die Dänen die grösste Bierflasche der Welt kaputtgemacht haben

5. März 2012

F.C. København-Sponsor Carlsberg hat den Bau einer neuen Tribüne im Kopenhagener Nationalstadion Parken gesponsert, sich damit die Namensrechte gekauft und tauft die Neuerwerbung mit der größten Bierflasche der Welt.
Bevor wir jetzt alle mit dem Kopf schütteln ob der offensichtlichen Verschwendung (der Flasche oder des Biers?), werfe ich jetzt mal die Vermutung in den Raum, dass das alles nur ein computergenerierter Traum ist. ;-)

C-tribunen bliver døbt på den vildeste måde

DirektYoutube

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