Richard O. Brown vom Exploratorium in San Francisco zeigt an ein paar eindrucksvollen Beispielen, wie unsere Wahrnehmung der Dinge nicht immer die Wirklichkeit widerspiegeln muß.
Noch mehr optische Illusionen: Gehirn abschalten – Augen auf! 4 Minuten Illusionen
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Diese Sendung lief glaube ich auch bei uns schon im Fernsehen: der „maskierte Magier“ plaudert aus dem Nähkästchen und erklärt die Tricks hinter dem Zauber.
Hier verschwindet auf magische Weise der Kaffee in einem Becher und wird durch einen Haufen Geldmünzen ersetzt.
Weitere Zaubertricks:
Der “Schal durch den Hals” Zaubertrick erklärt
So funktioniert die schwebende Jungfrau (bei Comedians)
Penn & Teller erklären den Ball-im-Becher-Trick
Kein “Zauber”-Trick: Wie bekommt man den Korken unbeschadet aus der Flasche?
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Wie kann man aus einem Geschäftsmann, der seinen Kaffee (French Roast = Französiche Röstung) in einem schicken Pariser Café nicht bezahlen kann, einen phänomenalen animierten Kurzfilm machen?
Fabrice O. Joubert hat es geschafft mit ausgezeichneten Charakteren, einer einzigen raffinierten Kameraperspektive und einem wunderbar exakten Sound (die positiven Adjektive gehen mir gleich aus).
Wer 6 Minuten 50 erübrigen kann, sollte sich das jetzt sofort anschauen ;-)
Interview mit Fabrice O. Joubert über den Film
Homepage des Films
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Prokrastination oder die Kunst des Aufschiebens – 100% aller Menschen beginnen damit schon in ihrer Kindheit bei der elterlichen Aufforderung „Räum‘ dein Zimmer auf!“.
Johnny Kelly hat mal diverse uns allen bekannte Möglichkeiten in seinem superduperkreativen Film „Procrastination“ von 2007 zusammengefasst:
Eine Sache aus dem Film, die ich demnächst mal versuchen werde: meine Bücher nach Farben sortieren (und beim übernächsten Mal nach Größe und beim überübernächsten Mal nach Verlag und beim überüberübernächsten Mal nach Dicke)* :-)
*zu dumm, dass ich nur 7 Bücher habe, da ist nicht viel mit Prokrastinieren ;-)
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Ein junger Geheimagent in Washington D.C. muß ein Problem meistern, das in keinem Geheimdiensttraining der Welt gelehrt wird: was macht man, wenn eine aufdringliche Taube in einem millionenschweren Nuklearraketensteuerungskoffer eingeschlossen wird und wild auf den Knöpfen herumpickt? Wirklich gut gemachte spannende 6 Minuten!
Alles über den Macher dieses Films, Lucas Martell, und viel Hintergrund zur Entstehung (die fast 5 Jahre gedauert hat!) auf der offiziellen Homepage von Pigeon:Impossible
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Was würden wir ohne Highspeedkamera und Ultra-Slowmotion nicht alles verpassen: zum Beispiel, dass Wassertropfen auf dem Wasser springen (oder fast besser: tanzen) können und dabei „platsch platsch“* machen:
Aus der Discovery Channel-Sendung Time Warp.
Aus der gleichen Sendereihe: Wie Hunde trinken
Und was interessantes über Flüssigkeiten in der Schwerelosigkeit: Wie man am besten schwerelos Kaffee trinkt
*apropos „platsch platsch“: der Sound ist natürlich nachträglich von einem Sounddesigner hinzugefügt worden, oder? Es lohnt sich, bei Dokumentationssendungen mal auf die Geräusche zu achten: die sind meistens „unnatürlicher“ Herkunft ;-)
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Vom Sticky Monster Lab aus Süd-Korea kommt dieser Film über einen alleinerziehenden Vater und seinen Sohn, erzählt in Form eines sich umblätternden Buches. Die nette Musik kommt von den The Black Skirts (Geomjeongchima / ????), einer koreanisch-amerikanischen Indie-Power Pop-Band.
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David DAngelo hat seinen Kurztrip von Denver nach Singapur und zurück – mit Zwischenstopps in Tokio, Los Angeles und Chicago – mit hunderten Fotos dokumentiert, einfach, um seine neue Kamera auszuprobieren.
On a whim I wondered what it would look like if I took a still image with my S90 every couple of minutes/hours on my recent weekend trip to Singapore and then made a time lapse from it. For the motorcycle shots I fabricated a neck strap from an iPhone cable and some masking tape that the hotel gave me. Kind of like a cheap version of the Microsoft SenseCam.
If you look hard, when I deplane on the Tokyo to Singapore flight you can see my Uncle and me – he was randomly on the same flight.
Ich möchte auch mal nur für’s Wochenende nach Singapur und dabei einem Verwandten durch Zufall in einem Flugzeug begegnen ;-)
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