Slow Motion Schnee, gefilmt von Andrey Stvolinsky 2010 in Moskau, und dazu passende schöne Musik: Cinematic Orchestra – „To Build a Home“.
Slow Motion Schnee, gefilmt von Andrey Stvolinsky 2010 in Moskau, und dazu passende schöne Musik: Cinematic Orchestra – „To Build a Home“.
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Drüber gestolpert und nicht drüber weggekommen:
Spektakulär führen Paulo Aguiar und Daniela Moura hier laut Videobeschreibung eine Mischung der brasilianischen Tanzstile Forró Puladinho, Baião und Cacau vor.
Forró, sagt Wikipedia, wird „auf sehr sinnliche Art getanzt, der eigene Körper und jener des Tanzpartners haben praktisch vollflächige Berührung“.
Tolle Musik auf jeden Fall. Ich traue mich allerdings nicht, weitere Videos mit den beiden zu suchen, weil ich mir beim Anschauen jedes Mal ein bisschen das Lachen verkneifen muss und das auch so bleiben soll. :-)
Apresentação de forró com Paulo Aguiar e Daniela Moura.
Und aus der gleichen Ecke der Welt:
Ein Umwelttipp aus Brasilien: Pipi in der Dusche machen spart 4380 Liter Wasser im Jahr!
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Ouroborus von Karl Lautman.
Genial. Keine Ahnung, wie die Dominosteine wieder hochkommen…
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Zeit für ein bisschen Animal Content und Weiterbildung :-)
Zunächst einmal „Warum niemand ehrfürchtig von Kampfkoalas spricht“:
Und jetzt zum Bildungsfernsehteil, obwohl: „They don’t show you this on the tv“
Im Gegensatz zu Koalas sind kämpfende Giraffen wahrlich kein Zuckerschlecken und allein das Geräusch der aufeinandertreffenden Hälse ist wirklich furchteinflössend:
Und warum haben Giraffen einen langen Hals bekommen?
Anscheinend nicht, um besser an das Futter in den Baumwipfeln zu kommen (meistens fressen Giraffen mit einem waagerecht gehaltenen Hals Futter in Brusthöhe), sondern tatsächlich, weil man damit besser kämpfen kann und Giraffenbullen mit längeren Hälsen einfach öfter den Kampf um die Giraffenkuh gewinnen.
Wer es genau nachlesen will: Weshalb ist der Giraffenhals so lang?
Noch nicht genug Koalas gesehen?
Achtung: Hier wird gleich ein Koalabär geschlagen!
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Personen mit einem Intelligenzquotienten über 110 sehen auf diesem Bild eine Bewegung.
(Jetzt wird keiner zugeben, die Bewegung nicht gesehen zu haben ;-) )
Wer es trotzdem nicht sehen kann, der findet hier in den Kommentaren Gleichgesinnte:
I cannot believe this is a static image
Und wer noch mehr optische Täuschung braucht, findet hier alles für eine Vier-Minuten-Pause:
Gehirn abschalten – Augen auf!
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Ben ist Techniker für statische Außeninformationen (sprich: Schilderhalter) in London und der Film zeigt ihn bei seinem letzten Tag im alten Job, der einige Überraschungen für ihn bereithält.
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Auf Chatroulette kann man sich per Zufall mit anderen Leuten zum Videochat treffen. Standardmäßig scheint man da ja eher auf die etwas „offeneren“ Internetnutzer zu stossen (siehe hier den taz-Artikel Penis. Zack. Penis. Zack. Penis.), aber mit etwas Geduld und einer guten Idee kann dann auch so ein nettes Videoprotokoll einer dreistündigen Chatsitzung wie dieses hier rauskommen, in dem Mounsier Dream sein Gegenüber mit einem Notizbuch zum Lachen bringt:
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Weil es sehr wahrscheinlich ist, auch mit solchen eindrücklichen Erinnerungen zurückzukommen:
Reiseeindrücke aus Thailand, Kambodscha und Vietnam von Ivan Vania und Mathia Belli.
Musik von Yann Tiersen.
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