Die einzige Perspektive, die dieser wirklich fantastische Kurzfilm von TU+ // Varathit Uthaisri verwendet, ist die von unten durch eine Art Milchglasscheibe.
Dinge und Menschen fallen auf den Boden, man erahnt die Bewegungen der Personen auf der Oberfläche, obwohl meist nur die Umrisse der Schuhe und einige vage Schatten zu sehen sind.
Wem der Film beim ersten Anschauen gefallen hat, sollte ihn sich gleich nochmal in HD und Vollbild auf der Homepage des Films ansehen. Dort gibt es auch einen ausführlichen Artikel über die Entstehung und die verwendete Technik.

SURFACE : A film from underneath

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Und zwei ganz andere, eher realistische Ansätze für die Welt von unten betrachtet:

Nascar Underground: Autorennen von unten

und

Madrid von unten

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Mit ein paar kleinen Videotricks hat die Rockband Poubelle International zu ihrem Song The School Reunion aus einigen älteren chinesischen Tai Chi Enthusiasten (oder genauer Taijiquan bzw. T’ai-Chi-Ch’uan Enthusiasten) ein gut anzuschauendes Rockvideo gemacht:

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Alle Musikvideos auf Seitvertreib

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Eine Wohngemeinschaft, unterschwellige Beziehungskrisen, Vegetarismus, verbotene Liebe und dann soll auch noch einer zum Auszug gezwungen werden – alles, was eine gute Reality-Show haben muss, hier allerdings mal nicht mit Menschen sondern mit einem Flußpferd, einem Nashorn, einem Gnu und einem Krokodil:

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Hier kann man einen Blick auf die Schauspieler hinter den Tieren werfen.

Ein Klassiker vom Studio FILM BILDER aus dem Jahr 2006, dort gibt’s auch ein ausführliches Making Of.

Richard Hammond, einer der Moderatoren des britischen Automagazins Top Gear lässt sich in einer Sendung hypnotisieren und natürlich geht es dabei auch um Autos.
So lässt der Hypnotiseur Hammond kurz vor einer Testfahrt das Autofahren verlernen und überzeugt ihn später im Studio davon, dass ein Porsche-Tretauto in Wirklichkeit ein richtiger großer Wagen ist.
Sehr lustig das ganze, aber auch sehr unheimlich.

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Und dass man auch ohne Hypnose überraschend ähnliche Ergebnisse erzielen kann, zeigt der Mentalist Derren Brown in Bezahlen mit leerem Papier.

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Eine Sekunde Verzögerung kann eine Geschichte total umwerfen und eine schöne Überraschungsparty wird plötzlich ziemlich peinlich (Schmetterlingseffekt ik hör Dir trapsen):

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Ein cleverer Clip für den amerikanischen Pay-TV-Sender HBO, ausgezeichnet mit einem goldenen Löwen beim Cannes Lions International Advertising Festival 2008.

Und was eine Sekunde (oder sogar weniger) Unterschied im wahren Leben ausmacht, sieht man hier auf einem indischen Bahnhof:

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Auch in Cannes ausgezeichnet:
Der erfolgreichste deutsche Werbespot 2007

HBO-Clip Surprise Party via Creative Criminals

Wie beendet man am besten seine Beziehung mit einem eifersüchtigen Tyrannosaurus Rex?
Und wie bringt man es fertig, über all‘ die guten Erinnerungen hinwegzukommen?

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Sketch aus der britischen Comedy Show The Wrong Door

Und was man beim Beziehungsanfang alles falsch machen kann:
10 Wege, nicht zu einem Date zu kommen und 10 Gründe, davor keine Drogen zu nehmen

Als moderner junger Vater nimmt man auch schon mal selbst den Erziehungsurlaub, bleibt zuhause bei den lieben Kleinen und kümmert sich um den Haushalt. Einziges Problem dabei: wie wie findet man die Zeit, körperlich fit zu bleiben? (Mütter werden jetzt natürlich aufschreien und darauf hinweisen, dass Kinderaufziehen schon anstrengend genug ist)
Dieses Video aus der Reihe „HOW TO with Gavin McInnes“ gibt einige überraschend einfache Tipps, wie man seine Kinder einfach in das tägliche Workout einbauen kann ;-)

Und was davor geschah:
Wie man ein Baby macht (in Stopmotion)

Ein alter Mann erlebt entscheidende Szenen seines Lebens wieder, während er das Stück „Comptine d’un autre été: l’après midi“ von Yann Tiersen auf dem Klavier spielt.

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Ein Kurzfilm von Aidan Gibbons
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