Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

Archiv der Kategorie ‘Videos‘

Coffee Time

23. November 2012

Ein tiefgreifender einsekündiger Einblick in das harte Leben eines Kaffeevollautomaten. Kaffeevollautomaten sind übrigens total sauer, wenn man sie nur als Kaffeeautomaten oder gar Maschine bezeichnet.

Coffee Time Stüff’s tribute to Japanese WTF and Jérémie Périn

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Mamas Weihnachten (wie jedes Jahr)

22. November 2012

Diese Geschichte hier ist wahrlich nicht neu. Macht aber nichts, denn der Haushalts­vorstands-Weihnachts­stress wird einfach nett und schön spezialeffektig erzählt. Nicht so nett wie die John Lewis Journey-Werbung vielleicht, aber auch ein ziemlich gutes Weihnachtsgefühl im Bauch zurücklassend. Sogar für Mama.

Morrisons »For Your Christmas«

Direktvimeo

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iDrone Alpha App transforms iPhone 5 into a drone

20. November 2012

In fünf Jahren lachen wir da drüber, während unser Personal Handy Copter vor uns schwebt und uns den Weg zum nächsten Apple Store zeigt ;-)

iPhone 5 transforms into a drone von Manuel Eder

Eyes – Monster im Kinderzimmer

20. November 2012

Das ist so goldig! Und so wahr. (Auf diesem Wege möchte ich mich bei meiner älteren Schwester bedanken, die mich in meinen ersten Lebensjahren stets fürsorglich vor den Dunkelheits-Monstern gerettet hat.)

Eyes – Supertoll beobachtet und in nur 48 Stunden gemacht von Tom Law

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Carbon Visuals: New Yorker Treibhausgas-Erzeugung als Luftballons in Echtzeit visualisiert

20. November 2012

Wie kann man etwas begreiflich machen, das eigentlich unsichtbar und ungreifbar ist, zum Beispiel das Treibhausgas Kohlendioxid? Eigentlich ganz einfach: man malt einen Luftballon drum rum. Das hört sich jetzt etwas simpel an, aber es funtkioniert wirklich atemberaubend, wie die Leute von Carbon Visuals hier am Beispiel New York vormachen. Ein Ballon entspricht einer Tonne CO2 und sieht in dieser Form wirklich ganz gut aus, gerade als Jahresverbrauchs-Mount-Everest.
Auf der Homepage von Carbon Visuals gibt’s noch mehr schöne Visualisierungen, mehr Zahlen zum Fallbeispiel hier unten in der Videobeschreibung auf YouTube.

New York City’s greenhouse gas emissions as one-ton spheres of carbon dioxide gas

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Wie man professionell einen Granatapfel schält

20. November 2012

Ein kleines Geständnis vorweg: es könnte sein, dass es noch bessere Wege gibt, Granatäpfel zu schälen.
Und ich mag gar keine Granatäpfel. Aber ich finde es immer gut, vorbereitet zu sein. Wenn man mal jemanden trifft, der gerade einen Granatapfel öffnet und damit Probleme hat. In meiner Fantasie sehe ich mich nach dem Anschauen solcher Videos dann immer jemandem zu Hilfe eilen und sagen »Komm, ich zeig‘ dir mal einen Trick, den mir ein guter Freund (nie würde ich hier Internet sagen. So wie ich immer alles im Spiegel gelesen habe) gezeigt hat«. Und dann öffne ich professionell den Granatapfel. Oder was auch immer in dem jeweiligen Video gezeigt wurde.
Irgendwann lerne ich mal jemanden kennen, der tatsächlich Granatäpfel kauft und auch isst. Und keine Ahnung vom Granatapfelschälen hat. Irgendwann.

Pomegranate: best opening technique

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Brave New Old – mechanical 3D storytelling

20. November 2012

Ui, so ganz verstehe ich die Geschichte ehrlich gesagt nicht, die Adam Wells da mittels »mechanical 3D storytelling« erzählt. Teilweise, aber nicht so ganz. Aber irgendwie konnte ich nach der ersten Minute auch nicht mehr wegsehen, weil es so spannend ist, was der Würfel bei der nächsten Drehung zeigt. Und weil es auch so hübsch aquariummäßig anzusehen ist. »Delicious moving things« macht Mister Wells laut seiner Webseite, und das ist wirklich nicht gelogen.

Brave New Old

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dropped – Warum Entkleidungskünstler Greg Condon fürchten

19. November 2012

Keiner kann sich die Kleider schneller vom Leib reissen als Greg Condon. Und keiner kann schneller als Greg Condon verschwinden, nur einen Haufen Wäsche zurücklassend.
Das ganze ist natürlich nur ein Videotrick, den der Künstler »drop-motion animation« nennt, aber wenn man mal die Anzahl der Kleiderverschwindemomente im Video zählt, dann hat Greg Condon mindestens zwei Wochen lang nichts anderes gemacht, als sich die Kleider vom Leib zu reissen. Beeindruckend.

dropped

via Lange Kleider kurze Weile.net