G3RSt – We No Speak Cantina (Star Wars Cantina vs Yolanda Be Cool)
Ein Star Wars Cantina Restaurant-Szenen Mashup mit Yolanda Be Cools We No Speak Americano von Gerstemans – G3Rst. Passt perfekt.
Ein Star Wars Cantina Restaurant-Szenen Mashup mit Yolanda Be Cools We No Speak Americano von Gerstemans – G3Rst. Passt perfekt.
Das mit der Geometry hab‘ ich mir ausgedacht, aber irgendwie hat es was damit zu tun, oder? :-)
SKYLINE
»THIS REEL WAS CHOREOGRAPHED BY: BONES FROM NEW YORK AND RATED-R FROM CALIFORNIA. DIRECTED BY: REEM „REEMGRAFIX FILMS“«
Timo Blanksma und Hugo de Kok haben sich sehr gekonnt von der Idee des Musikvideos Luv Deluxe der Cinnamon Chasers (zweites Video hier unten) inspirieren lassen und herausgekommen ist die aufregende Geschichte eines Mannes, der sich durch zweimaliges Händeklatschen jederzeit an einen anderen Ort und in eine andere Situation teleportieren lassen kann.
Dilemn – Modern Slave
The script of this videoclip started in the bus to school when Hugo listened to a song with a lot of claps in it. We decided to work further on the idea of picturing different situations with claps leading trough the story. But there are not that much songs with a lot of claps and nice to listen at the same time. After some real hard thinking we came with the idea that the clapping also could be visible, not hearable.
On the same day we searched for a other kind of music and we found the artist Dilemn. We didn’t knew him or his music at all, but this number really suited our idea. So we worked out some idea’s with Modern Slave on the background for inspiration. We came with the idea of a guy who accidentily claps twice in his hands in the moring. His hands are starting to glow a bit and he suddenly teleports to an other location. The rest of the story can be seen in the video of course.
Die ganze Background Story hier
Wer ist Dilemn.
Und das Vorbild Cinnamon Chasers – Luv Deluxe (Music Video)
Yup, sweet as hell.
And you said “this is the first day of my life
I’m glad I didn’t die before I met you
But now I don’t care I could go anywhere with you
And I’d probably be happy”
Bright Eyes – »First Day of My Life«
via PEWPEWPEW
Wir müssen damit leben, dass Michael Bell Smith außer dem Titel »Leb‘ damit, denk‘ drüber nach« überhaupt nichts zu seinem Video sagt, in dem er Ausschnitte mit Kunstbezug aus beliebten Kinofilmen (»Ferris macht blau« und irgendwas mit Charly Sheen) und Fernsehshows (»Law & Order«) zur Musik der Talking Heads (»This Must be the Place (Naïve Melody)«)* zusammengeschnitten hat. Und vielleicht tut er uns damit einen riesigen Gefallen, weil das Video auch ohne künstlerseitige Interpretation einfach schön anzuschauen ist und sich jeder ganz unvoreingenommen seine eigenen Gedanken machen darf. Im Übrigen habe ich gerade einen 3-tägigen Online-Kurs SEO-relevantes Schönschwafeln im Art-Context belegt und weiß deshalb, wie und wovon ich hier schreibe.
Art Tape: Live with / Think about
* ich habe das Lied ganz alleine erkannt
** nachdem ich es ergooglet hatte
*** wer doch gerne eine (Fremd-)Interpretation lesen möchte: hier
Opa! Döner! Pudels! Bread! Germany! Flula Borg aka djflula kommt aus Erlangen, aber im Video sieht man auch Kaiserslautern in 22 Kilometern Entfernung. Und jetzt: Dance! Dance! Dance! :-D
(Wahnsinn, schon drei Jahre alt)
via
Unglaublich, was für einen Aufwand die Macher in diesem Werbespot für das Handy »Touch Wood« getrieben haben, damit Holzkugeln auf einem Riesenxylophon herunterrollen und dabei die Bachkantate 147 »Jesus bleibet meine Freude«* in einem japanischen Wald spielen können.
Die Musik ist übrigens nicht nachbearbeitet worden, nur die Hintergrundgeräusche wurden ein bisschen verstärkt.
森の木琴 – Sen’s Xylophon
Idee von Morihiro Harano, Instrumentenbau von Kenjiro Matsuo.
Ein bisschen mehr dazu gibt es in diesem Artikel bei der New York Times: Doe, Xylophone, Cellphone
*die Melodie kennt jeder, jetzt auch den Titel! ;-)
Death Metal-Anime-Collage. Feines für Auge und Ohr. Naja, für manche nur für’s Auge. Oder umgekehrt. Aber hat was, oder?
Die Musik ist von Iniquity – The Bullet’s Breath (aus dem Album „Grime“, 2001). Den echten Liedtext (tatsächlich ist da einer) kann man hier nachlesen.
via Dial-A-Nihilist