Musikvideo: Lou Marco – Don’t Care
Einer der seltenen Fälle. in denen ich wegen des Vorschaubilds eingeschaltet und dann wegen der Musik weitergeschaut habe. Wirklich ein schönes Lied.
LOU MARCO – DON’T CARE
via Imagination Plus
Einer der seltenen Fälle. in denen ich wegen des Vorschaubilds eingeschaltet und dann wegen der Musik weitergeschaut habe. Wirklich ein schönes Lied.
LOU MARCO – DON’T CARE
via Imagination Plus
Hmmm, mit dem Mofa von Paris aus durch Frankreich. Keine Ahnung, worum es in dem Lied geht, aber diese Art von Urlaub stelle ich mir irgendwie schön vor (auch wenn der Song etwas deprimiert klingt).
FAUVE ≠, »the primal voice of French discontent«
FAUVE ≠BLIZZARD (VERSION LONGUE)
via VD
Ich tue jetzt mal gar nicht so, als ob mir »The Coup« was sagen würde. Aber dafür kenne ich Patton Oswalt ein wenig (sogar ausserhalb von King of Queens) und die Anstrengungen, die er hier unternimmt, um den Text von »The Magic Clap« darzustellen, sind einfach schön anzusehen (auch wenn man The Coup nicht kennt).
Patton Oswalt In The Coup’s »The Magic Clap«
Ein bisschen was über Kate Bush (die Liedzeile »Be running up that hill« könnte da bei vielen Leuten anfangen, im Kopf zu spielen) und warum man Musik machen können sollen dürfte (haben zu sein).
Schön erklärt von Elliot Dear, untendrunter noch einer von ihm über John Martyn (der mir aber gar nichts gesagt hat).
Music Matters – Kate Bush
Music Matters – John Martyn
via Blink
Mit cleverem Editing lässt Geoff Tompkinson Chicago zur Lichtorgel werden. Die Stadt performt Johann Sebastian Bachs bekanntes Orgelwerk Toccata und Fuge d-Moll BWV 565.
(Doof, dass das Video keinen Vollbildknopf hat, dafür muss man’s direkt auf vimeo anschauen)
Chicago toccata & fugue
via HD Time
Ein sehr drahtig-dynamisches Stop Motion-Musikvideo von Patator für »Plastic and Flashing Lights« von Professor Kliq (»My name is Professor Kliq and I make music on my computer.«).
Professor Kliq – Plastic and Flashing Lights
via Fous d’Anim
Ein gefälliger Song von Darren Hayman, in dem König Charles I von England seine französische Gattin Henrietta Maria de Bourbon besingt. Tofte animiert von Daryl Waller.
Henrietta Maria – Darren Hayman and the Long Parliament
via Animated Review
»Duurt Te Lang – Dauert schon zu lang«, nämlich die Beziehung des Paares aus dem Lied des niederländischen (um mal ganz korrekt zu sein) Hip Hoppers Fit, so lange, dass keiner der beiden mehr die Kraft aufbringt, sich vom anderen zu trennen.
Job, Joris & Marieke, die dieses gefühlvoll daherkommende Video zum Song animiert haben, sind sehr rational an ihre Aufgabe herangegangen:
So we had a song about a relationship that’s been too long, it should be ended but neither of them goes through with it and they are stuck with each other. What if we show the domestic fight they are having?
Well that’s a great plan, but we don’t have time to animate two creatures fighting for three minutes! But wait, isn’t this also a song about time? What if we do the whole thing in slow motion, we’ll only have to animate one minute!
Fit – Duurt te Lang / Been Too Long (music video by studio Job, Joris & Marieke)
via Stash Magazine