Seitvertreib. Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen.

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Wir sollten alle viel aufgeregter sein über den Start des James-Webb-Weltraumteleskops

14. Dezember 2021

Weil der große Cousin von Hubble nach dreißig Jahren Entwicklung ein neuer Meilenstein der Forschung sein wird. Oder wie Dr. Kevin Hainline es hier unten in seinem Video ausdrückt: »das komplexeste wissenschaftliche Projekt, das jemals durchgeführt wurde«!
Das Video erklärt das Teleskop wirklich sehr anschaulich und kurzweilig, außerdem lernt man einige WissenschaftlerInnen kennen, die da mitgearbeitet haben.
Und es ist natürlich auch die Rede von ALIENS!!! :)

Hier gehts zum Wikipediaartikel über das JWST.

This Is A Film About The James Webb Space Telescope

DirektYoutube

via The Kid Should See This

Wie man im Weltraum umparkt

4. Oktober 2021

Per Zeitraffer sehr gekonnt von einer Dockingstation an die andere an der Internationalen Raumstation ISS.

»So wechselt man den Parkplatz im Weltraum.«

via kotaro269

Adrift – Eine Minidoku über Weltraummüll (sehr, sehr viel Weltraummüll)

29. November 2016

Da fliegt eine Menge menschengemachter Müll rund um die Erde: 16.300 Stücke davon sind größer als 10 cm. 60.000 sind größer als 5 cm, 200 Millionen größer als 1 mm, und (Trommelwirbel!) es gibt eine Billion Teile, die größer als 0,1 mm sind.

0,1 mm hört sich jetzt nicht so gefährlich groß an, aber die Geschwindigkeit, mit der selbst diese Kleinteile unterwegs sind, macht sie so gefährlich:

»Aufgrund der hohen Geschwindigkeit besitzt ein Teilchen mit 1 g Masse eine Energie von 50 kJ, was der Sprengkraft von etwa 12 g TNT entspricht, sodass sowohl das Teilchen als auch das unmittelbar getroffene Material explodieren. […] Selbst Einschläge kleinerer Partikel bis in den Submillimeterbereich können empfindliche Nutzlasten beschädigen oder Raumanzüge perforieren.« (Wikipedia)

Ein spannendes Thema also, aber irgendwie auch sehr trocken (diese ganzen Zahlen!).
Cath Le Couteur and Nick Ryan schaffen es allerdings, diese ganze Müllgeschichte unterhaltsam und sogar ein bisschen poetisch zu erklären – unter anderem mit der Story eines verlorenen Spachtels (»Spatula«) und des immer noch herumfliegenden ersten amerikanischen Satelliten Vanguard:

Adrift (Webseite zum Film)

Direktvimeo

via Sopitas

Kann die Menschheit die Milchstrasse erobern? »Von-Neumann-(Weltraumerkundungs)-Sonden« schnicke erklärt mit Animationen von Eoin Duffy

27. Oktober 2016

Sich selbst reproduzierende Von-Neumann-Sonden (ausführlicher erklärt auf der englischen Wikipedia) beruhen auf einer Idee des Mathematikers John von Neumann und haben die Aufgabe, den Weltraum autonom für die Menschheit (oder andere intelligente Lebewesen) zu erkunden.
Eoin Duffy hat das für Roey Tzezana’s TED Ed-Folge ausgefeilt und hübsch wie immer bei seinen Sachen animiert.

Von Neumann Machine

Direktvimeo

via Eoin Duffy’s vimeo

Animated Short Short – 15 Arten, im Weltraum zu sterben: Death in Space

15. Mai 2016

15 (vermeidbare) Weltraumtodesfälle in 40 Sekunden: Thomas Lucas ist der Meister der Schnellaufklärung für zukünftige Astronauten!

Death in Space

Direktvimeo

via Joy in Web

NASA | Shadow of the Moon: Wie die Sonnen­finsternis am 20. März vom Weltraum aus aus­sieht

15. März 2015

Eine hübsch klare Animation, wie der (an den meisten Orten nur halbschattige) Schatten des Mondes am 20. März 2015 auf Europa fallen wird, gesehen aus dem Weltraum.
Das Foto der Sonnenfinsternis im Mai 2012 von der Mondsonde LROC, das am Ende gezeigt wird, gibt es hier in großer Auflösung.

NASA | Shadow of the Moon

DirektYoutube

via NASA Goddard

Animated Short Short: + D R O M E O + Die Geschichte vom kleinen Astronauten, der im Weltraum einen Drachen steigen lassen wollte

24. November 2014

Wenn wir mal gleich am Anfang die Frage aus unserem Kopf streichen, warum ein Astronaut nicht weiß, dass man auf einem atmosphärelosen Planeten keinen Drachen steigen lassen kann, dann sehen wir hier ein großartiges Stück animierter Schönheit. Florian Gerstner läßt den kleinen Astronautenprotagonisten in seiner Abschlußarbeit der Hochschule Mannheim auf einem wunderhübschen marsähnlichen Planeten landen und zunächst erfolglos versuchen, besagten Drachen steigen zu lassen. Das Ende des Films ist genauso überraschend (und kreativ ausgedacht) wie die Bilder schön sind. Die ebenso gelungene Musik ist von Dennis Borger.

+ DROMEO +

Direktvimeo

via Short Animation

Speedrun: »2001: Odyssee im Weltraum« in 60 Sekunden

19. September 2014

1A4STUDIO setzt seine Filmklassiker-Aufklärungskampagne für sehfaule Leute mit dem Science Fiction-Giganten »2001: Odyssee im Weltraum« fort, Stanley Kubricks Meisterwerk aus dem Jahr 2001 1968.

Speedrun: Space Odyssey 2001 in 60 seconds

DirektYoutube

via 1A4STUDIO